(openPR) (Berlin, 10.6.) Ein gutes White Paper ist ein Paradox: ein wirksames Marketing-Instrument, das ausdrücklich auf werbliche Elemente verzichtet. Statt dessen überzeugt ein White Paper durch Informationen mit hohem Nutzwert für seine Zielgruppe.
Ursprünglich die Bezeichnung für ein politisches Positionspapier, übernahm die Computerbranche in den 70er Jahren den Begriff "White Paper" für Dokumente, die technische Innovationen erklären. Heute steht White Paper für ein Dokument mit soliden, verlässlichen Informationen mit konkretem Nutzwert für seine Adressaten. Es liefert (technische) Detailinformationen, dient als Problemlöser oder als Ratgeber und Entscheidungshilfe auf Basis sachlicher Informationen.
Und gerade weil White Paper bewusst auf Werbung verzichten sind sie ein enorm effektives Marketing-Instrument. Denn wo Werbung heute weitgehend ausgeblendet wird, werden White Papers mit Ihren verlässlichen Informationen gesucht - und werben durch Sachkompetenz um so wirkungsvoller für das veröffentlichende Unternehmen.
Was White Papers sind, wie sie wirken und welche Kriterien ein erfolgreiches White Paper erfüllen muss erklärt Sibylle Mühlke in Ihrem Artikel "Informieren statt werben: White Paper als Marketing-Werkzeug" http://www.akademie.de/direkt?pid=55310 bei akademie.de.