(openPR) Sinkende Stahl- und Dienstleistungspreise waren ausschlaggebend, gerade jetzt, beim Einbruch der deutschen Exportwirtschaft, in eine neue Fertigungshalle für das mittelständige Unternehmen INTEC Rohrtechnik GmbH, das derzeit noch in Forst/Baden ansässig ist, zu investieren.
Flankiert von der guten Auftragslage der ebenfalls familieneigenen Muttergesellschaft INTEC Engineering GmbH im Bruchsaler Zeiloch, die weltweit Anlagen für die industrielle Prozesswärme-Erzeugung unter Einsatz von Biomasse-Brennstoffen mit Leistungen bis 100 MW plant, fertigt und in Betrieb nimmt, investiert die INTEC Gruppe auf einem 7000 Quadratmeter großen Grundstück an der Bruchsaler John-Deere-Straße im Gewann Dittmannswiesen nun rund 2,2 Millionen Euro in den Neubau.
Die neue Halle, die mit ihren Abmessungen von 100 Metern Länge und 20 Metern Breite mit einer Nutzfläche von 2.200 Quadratmetern speziell auf die Fertigung schwerer Komponenten ausgerichtet ist, wird mit Hallenkränen von 60 Tonnen Hebekapazität ausgerüstet.
Inzwischen steht das Stahlskelett des Gebäudes, dessen Inbetriebnahme nach dem ersten Spatenstich im März diesen Jahres, bereits für September 2009 vorgesehen ist.









