(openPR) Lüdenscheid, Oktober 2010. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Triple Play-Anwendungen setzen immer mehr europäische Netzbetreiber auf VDSL2-Technik. Ein entscheidendes Problem dabei ist der breitere Frequenzbereich von VDSL2 gegenüber ADSL, der auch bei zuvor störungsfreien Leitungen für Probleme sorgen kann. Wie diese Störungen erkannt und behoben werden können, zeigt intec mit seinen aktuellen Testern auf der internationalen Telekommunikations-Messe Broadband World Forum in Paris und der VoIP + IP Germany 2010 in Frankfurt.
Highlight an den intec-Ständen in Paris und Frankfurt ist der Triple Play- und xDSL-Kombitester ARGUS 145 plus. Das Gerät testet ohne Modulwechsel die Schnittstellen VDSL2, ADSL sowie SHDSL, Ethernet, ISDN und Analog und ermöglicht durch sogenannte Kupfertests (Cu-Tests) eine physikalische Leitungsqualifizierung ohne Synchronisierung mit der Gegenstelle. Optional verfügt der ARGUS 145 plus ab sofort auch über eine TDR-Funktion (Time Domain Reflectometry) zum Messen von Leitungslängen und Aufspüren von Störquellen sowie daneben umfangreiche Triple Play-Tests, um die Eignung der Verbindung für VoIP, IPTV sowie Datendienste über xDSL und Ethernet zu testen.
Der erste Auftritt auf dem Broadband World Forum und die erneute Teilnahme an der VoIP + IP Germany unterstreichen das Wachstum von intec und die gestiegene weltweite Nachfrage nach ARGUS-Testern. Auf der Voice + IP Germany hält Dennis Zoppke, Product Manager bei intec, in diesem Jahr einen Fachvortrag zum Thema: „Qualitätskontrolle paketvermittelter Sprache an leitungsvermittelten Anschlüssen“.
Zusammen mit dem Softwarehersteller Nextragen präsentiert intec in Frankfurt zudem, wie ARGUS-Tester mit dem Trafficlyser-PESQ-Server Sprachübertragung via ISDN, Ana-log oder VoIP anschluss- und protokollunabhängig testen.