(openPR) Rodgau, 29. April 2009 - Trotz Wirtschaftskrise unterstützen die fünf Gesellschafter der PORIT-Gruppe mit 10.000 Euro auch in diesem Jahr das Bildungsprojekt der UNICEF, von dem Millionen von Kindern profitieren. 2008 konnten unter dem Motto „Stein für Stein, Tag für Tag“ insgesamt 30.000 Euro aus dem Verkaufserlös von PORIT-Steinen an UNICEF-Botschafterin Bärbel Schäfer übergeben werden. In diesem Jahr wurde während der „BAU 2009“ auf dem Messestand eine Malaktion zum Thema „Schulen für Afrika“ initiiert, an der sich im Rahmen eines Unterrichtsprojektes 120 Schüler einer Münchner Hauptschule beteiligten. Die fünf besten Bilder wurden von PORIT für jeweils 2.000 Euro aufgekauft. PORIT hatte diese Aktion ins Leben gerufen, um einerseits das UNICEF-Hilfsprojekt zu unterstützen und andererseits die Schüler selbst sowie Tausende von Messebesuchern für das Thema zu sensibilisieren. Zur feierlichen Übergabe des Schecks an Bärbel Schäfer wurden die Schüler aus München am 22. April zu einer Exkursion in die Rodgauer Baustoffwerke eingeladen, wo sie neben vielen aktuellen Infos zum Hilfsprojekt auch die Herstellung von Porenbeton und Kalksandstein kennen lernen durften.
Ziel von “Schulen für Afrika“ ist es, dass in den sechs ausgewählten Ländern Angola, Malawi, Ruanda, Mosambik, Simbabwe und Südafrika die Ärmsten der Armen eine Bildungschance und damit die Aussicht auf eine bessere Zukunft bekommen. Mit den Spenden von PORIT und anderen deutschen Unternehmen hat UNICEF in den letzten Jahren bereits 680 Schulen neu gebaut oder wieder in Stand gesetzt. Mehr als 740 Schulen haben Trinkwasseranschluss und hygienische Einrichtungen erhalten. Rund 830 Schulen erhielten Tische, Bänke, Tafeln oder weitere Ausstattung wie Stifte oder Papier. Über 1,3 Millionen Kinder haben so jetzt überhaupt die Möglichkeit zu lernen. Zudem wurden über 80.000 Lehrer geschult, wodurch sich die Unterrichtsqualität für 3,6 Millionen Kinder verbessert hat.
„Mit unseren Aktionen wollen wir Verständnis für die Notwendigkeit zur Unterstützung von Hilfsprojekten wecken, denn auch wenn es bei uns in Deutschland zur Zeit wirtschaftlich nicht so gut läuft, gibt es in Afrika extrem arme Menschen, die unsere Hilfe dringend nötig haben“, sagt Rudolf Dombrink, Geschäftsführer der PORIT GmbH. „Die Investition in dieses Projekt begeistert uns, weil es Zukunft garantiert und weil es konkret mit dem Bauen verbunden ist.“
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