(openPR) Ismaning, 22. April 2009 - Micro Focus hat kürzlich die Ergebnisse einer internationalen Umfrage veröffentlicht, bei der 450 IT-, Finanz- und Personalleiter nach der Sicherung des Know-hows für ihre Kern-IT-Systeme befragt wurden. Die Befragten betonten zwar die entscheidende Bedeutung dieser Systeme, es zeigte sich jedoch, dass dafür kaum noch entsprechendes Know-how aufgebaut wird. Langfristig könnte dies dazu führen, dass Entwicklung und Zukunftssicherung unternehmenskritischer Anwendungen gefährdet sind. Die Studie ist nun als Download verfügbar.
Micro Focus, der führende Anbieter von Lösungen für Enterprise Application Management and Modernization, hatte beim Marktforschungsinstitut Vanson Bourne eine internationale Studie unter dem Titel „Safeguarding the Corporate IT Assets" in Auftrag gegeben. Dabei wurden im September 2008 in Zusammenarbeit mit der International Business School INSEAD insgesamt 450 IT-, Finanz- und Personalleiter in Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und den USA zu ihrem Umgang mit Qualifikationen im Bereich der Kern-Systeme befragt.
Die Ergebnisse der Umfrage zeigten unter anderem, dass 60% der deutschen CFOs klassische Kern-Systeme als unternehmenskritisch einstufen - gegenüber 27%, die neuere Technologien, beispielsweise im Bereich Web 2.0, für unternehmenskritisch halten. Die Bereitstellung von Ressourcen für die Anwerbung von Mitarbeitern für Entwicklung und Pflege der Kern-Systeme halten jedoch nur 17% für wichtig. Diese Ergebnisse sind ein Weckruf an Unternehmen, Investitionen in unternehmenskritische Ressourcen und entsprechendes Know-how nicht zu vernachlässigen. Die Ergebnisse der Studie können ab sofort unter der Web-Adresse http://www.microfocus.com/000/Safeguarding_the_Corporate_IT_Assets_tcm21-26660.pdf heruntergeladen werden.
Dieser Newsflash kann unter www.pr-com.de abgerufen werden.