(openPR) Keramikmeisterin Astrid Dlugokinski-Thoma entwickelte eine Vase in Fächerform, die genau sieben Blumen aufnehmen kann, pro Fach eine Tulpe. Auf ihrer Internetpräsenz keramikkunst.de zeigt sie die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten mit vielen Fotos von stimmungsvollen Gestecken - mit Tulpen und anderen Blumen. Einen Überblick über ihre handgearbeitete Keramikvasen veröffentlicht 8ung.info - das Magazin für Nischenthemen.
Pressemitteilung, Kirchheim/Teck | Für genau sieben Tulpen bestellte eine Kundin in der Keramikwerkstatt eine Vase. Sie wollte die heilige Zahl Sieben - die andere als ihre Glückszahl ansehen - mehr in ihr Leben einbinden. Auch die Tulpe hat es ihr angetan. Wurde sie in früheren Zeiten noch mit Gold aufgewogen, wird sie heute im Zehnerpack verschleudert. Ihr gefielen die Vasen für Riesensträusse nicht, in denen die einzelnen Blumen dicht an dicht nebeneinander stehen. Für sie war jede Blume ein lebendiges Einzelwesen.
Blumenliebhaberin Astrid Dlugokinski-Thoma lag damit voll auf ihrer Linie. Sie experimentierte mit verschiedenen Formen und kam dabei auf eine Vasenform, die sie später treffend als Fächervase bezeichnet. Ein kräftiger Fuss sorgt für Stabilität, damit auch Blumen mit vollen, schweren Köpfen oder lange Ranken sicher stehen, selbst wenn ein paar Schlinggewächse wie Girlanden an den Seiten herunter hängen. Oben verjüngt sich die Vase und bildet einen Halbkreis wie ein aufgeklappter Fächer. Genau sieben Öffnungen für die Blumen befinden sich im oberen Rand - ein grosses Loch in der Mitte und jeweils drei an jeder Seite. Blumen verlängern diesen Fächer um das Dreifache.
So wurde die Sieben auch für Astrid Dlugokinski-Thoma zur Glückszahl, denn diese Vasenform fand über Jahre hindurch reissenden Absatz.
Zwar ist ihre aktive Zeit als Keramikern (von 1973 bis 2002) vorüber, aber sie dekoriert mit wachsender Begeisterung Gartenblumen, Wildblumen, Zweige, Küchenkräuter, Gemüse und allerlei Blattwerk in die von ihr entworfenen und gedrehten Vasen. Diese Keramiken verloren mit den Jahren durchaus nicht an Aktualität - im Gegenteil. Durch ihre organische Form passen sie sich Stiel, Blatt oder Blüte an. Jede Blume verfügt um sich herum über genug Freiraum, um einzeln zu wirken und ihre volle Schönheit zeigen zu können.
Die natürlichen Steinglasuren korrespondieren mit den Blütenfarben. Sie nehmen diese Farben entweder auf oder lassen sie durch einen Kontrast umso stärker wirken.
Direkter Link zu den Fächervasen mit Blumengestecken der Monate April, Mai und Juni:
http://www.aprilblumen.de/vasen/faecher/faechervasen.php
http://www.mai-blumen.de/vasen/faecher/faechervasen.php
http://www.juniblumen.de/vasen/faecher/faechervasen.php