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Rettungswesen 2.0 - Innovatives Datenfunkterminal EDOCTA spart lebensrettende Minuten

23.03.200912:26 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Rettungswesen 2.0 - Innovatives Datenfunkterminal EDOCTA spart lebensrettende Minuten
Rettungswesen 2.0: Innovatives Datenfunkterminal EDOCTA spart lebensrettende Minuten
Rettungswesen 2.0: Innovatives Datenfunkterminal EDOCTA spart lebensrettende Minuten

(openPR) Wien (23.03.2009) - Beim Krankentransport und Rettungsdienst steht der Mensch im Vordergrund. Allerdings ist für den reibungslosen Ablauf von Einsätzen ein großer Aufwand in punkto Kommunikation und Dokumentation notwendig. Genau dort setzt nun die neue Lösung EDOCTA (www.edocta.com) vom Mobile-Computing-Spezialisten impactit an. Sie beschleunigt die Kommunikations- und Arbeitsprozesse im Rettungswesen und minimiert bürokratischen Aufwand sowie Fehlerquellen.



Und so funktioniert EDOCTA: Die Mitarbeiter werden im Rettungsfahrzeug mit einem handlichen Touchscreen-Computer ausgestattet. Dieser ist via Datenfunk permanent mit der Einsatzleitstelle verbunden, wodurch Fahrzeuge im Notfall in Sekundenschnelle alarmiert werden können. Mit Hilfe der GPS-Ortung ist die Leitstelle dabei zu jedem Zeitpunkt über den aktuellen Standort sowie dem Bereitschaftsstatus aller Rettungsfahrzeuge informiert und kann so durch optimale Disposition Anfahrtswege kurz halten. Dies spart im Ernstfall lebensrettende Minuten.

"Für die Retter sind nach Alarmierung sofort alle einsatzrelevanten Daten auf dem Bildschirm ersichtlich und die Fahrer der Rettungsfahrzeuge werden durch ein integriertes Navigationssystem auf schnellstem Wege zum Einsatzort gelotst", führt Matthias Grünberger, Geschäftsführer der impactit GmbH, aus.

Darüber hinaus wird auch das Erfassen von Patienten- und Versicherungsdaten dank EDOCTA deutlich beschleunigt: Anstatt – wie bisher – mühevoll Formulare in mehrfacher Ausführung handschriftlich auszufüllen, reicht es nun aus, die Versicherungskarte eines Patienten kurz in den mobilen Computer zu stecken. Binnen weniger Sekunden werden alle notwendigen Daten ausgelesen und via Mobilfunk verschlüsselt zur Zentrale übertragen, die den Einsatz dann mit der Krankenkasse unverzüglich abrechnen kann.

Die Bedienung von EDOCTA erfolgt in jeder Situation schnell und intuitiv per Touchscreen. Externe Eingabegeräte wie Tastatur oder Maus sind nicht notwendig. "Die Einsatzkräfte bleiben dadurch jederzeit mobil und haben auch außerhalb der Rettungsfahrzeuge Zugriff auf sämtliche Daten", erklärt Grünberger. Ein integrierter Drucker macht es außerdem möglich, Ärzten und Krankenhausbediensteten bei Übergabe eines Patienten alle notwendigen Daten schnell und in leserlicher Form zur Verfügung zu stellen.

Das System hält sich selbst am neuesten Stand. Updates von Programm und Daten werden automatisch über Mobilfunk an alle Fahrzeuge verteilt. Dadurch steht dem Benutzer eine stets aktuelle und umfangreiche Datenbank mit Krankenhäusern, Ärzten, Krankheiten, Verletzungen usw. als Nachschlagewerk zur Verfügung.

In Wien ist EDOCTA bereits seit Dezember 2008 erfolgreich im Einsatz. In der geplanten Endausbaustufe werden in der Bundeshauptstadt in Kürze über 250 Krankentransport- und Rettungsfahrzeuge mit dem innovativen System ausgerüstet sein. Darüber hinaus haben weitere Rettungsorganisationen Interesse am Einsatz der Lösung bekundet So wird EDOCTA schon bald in weiteren Städten und Regionen Europas das „digitale Zeitalter“ im Rettungsdienst einläuten.

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