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Geförderte Beratung für Hausbesitzer spart Kosten und schont die Umwelt

10.03.200917:16 UhrEnergie & Umwelt

(openPR) Energie einsparen mit Durchblick – Kölner Ausstellung RegEn zeigt wie

Wärmekosten einzusparen ist ein kompliziertes Thema. Unabhängige Beratung als erster Schritt schützt vor Überraschungen. Viele Hausbesitzer möchten in Energie-Einsparmaßnahmen investieren. Zahllose durchschauen jedoch weder den Vorschriften- und Förderdschungel noch die energetische und wirtschaftliche Effizienz der möglichen Alternativen. „Wer über Energieeinsparung nachdenkt, sollte zunächst einmal eine so genannte Vor-Ort-Beratung in Anspruch nehmen“, so der gemeinnützige Verein der Gebäudeenergieberater Rhein-Ruhr e.V. (GIH) anlässlich der Kooperationsgespräche im Vorfeld der RegEn Köln 2009, die am 09.+10.05 zum sechsten Mal in der IHK Köln stattfindet.



„Unabhängigkeit und Neutralität in der Beratung ist wichtig, damit Verkaufsinteressen nicht der Informationsqualität untergeordnet werden.“ Das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) fördert diese Beratung bei Ein- und Zweifamilienhäusern mit 300 €, bei größeren mit 360 €, jeweils aber maximal 50% der Beratungskosten. Die Vor-Ort-Beratung kann noch um eine Thermografie und eine Stromsparberatung erweitert werden. Für die Energieeffizienzberatung von kleinen und mittleren Unternehmen übernimmt die kfw sogar bis zu 80% der Beratungskosten, maximal 1.280 €.

Mitglieder der GIH werden in diesem Jahr sowohl bei der RegEn Veranstaltung im Mai in Köln, als auch am 25./26 im September in der Handwerkskammer Düsseldorf präsent sein und Hausbesitzer, die durch Nutzung regenerativer Energien die Umwelt schonen möchten, ebenso neutral zu informieren wie solche, die überproportional steigende Öl- und Gaspreise erwarten und nach kostengünstigen Alternativen beim Heizen suchen.

Für einige Förderprogramme mit niedrigen Zinsen und Teilschulderlass sind zum Teil Bescheinigungen von Sachverständigen wie z. B. des GIH erforderlich. Für neu gebaute und geänderte Gebäude muss nachgewiesen werden, dass Sie der Energieeinsparverordnung (EnEV) entsprechen. Ein anderes Anliegen des GIH sind diverse „Schmalspurberatungen“, die gegen ein geringes Entgelt oder gar kostenlos angeboten werden. Qualität hat ihren Preis. Nicht umsonst werden qualitätsgesicherte Energieberatungen aus öffentlichen Mitteln über das BAFA gefördert.

Wer sich über den Gebäudeenergiepass, Förder- und Anwendungsmöglichkeiten für solare Stromerzeugung, Wärmedämmung, den Einsatz von Wärmepumpen oder das Heizen mit Sonne und Holz informieren will, oder sich für regenerative Energien als Möglichkeit der Geldanlage interessiert, der sollte sich rund um Köln den Termin 09./10.Mai 2009 vormerken.

Der Eintritt zu Ausstellung und Vorträgen ist kostenfrei.

Weitere Informationen siehe www.Regen-Energieportal.de , www.gih-rhein-ruhr.de

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