(openPR) Was im Leben zählt: Für 77 % der Männer steht die Familie weit vor Geld und Status
- Wappen im Trend: 40 % hätten gerne ein eigenes Familienwappen
- Tradition zum Anfassen: Fast jeder Dritte im Alter zwischen 25 und 55 würde seine Herkunft gerne mit einem Siegelring zeigen
Wiesbaden, den 5. März 2009 – Cliff Richard hat ihn, Elton John hat ihn und sogar Rolling-Stones-Rocker Keith Richards erfuhr ihn – den Ritterschlag der Queen. Sie alle tragen nun den Titel „Sir“ in ihrem Namen und dies mit Würde. Von Deutschland aus schauen wir sehnsuchtsvoll über den Ärmelkanal – auch Deutschlands Männer haben ein Verlangen nach Tradition, Familie und Werten. Das ergab jetzt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der traditionsreichen Whiskymarke Dimple unter 1.000 Männern in Deutschland im Alter von 25 bis 55 Jahren.
Den Ritterschlag oder ein ähnliches Ritual wie z. B. den Verdienstorden wünschen sich rund 55 % der Deutschen. Das Wichtigste im Leben ist für den Mann indes die Familie. Für 77 % der Befragten ist sie wichtiger als beruflicher Erfolg (7 %), Geld (9 %) oder sozialer Status (2 %). Allerdings wissen die meisten der Befragten kaum Konkretes über ihre eigene Familie, zumindest was die Herkunft angeht. Da für Dimple die Tradition und Herkunft seit jeher eine entscheidende Rolle spielen, hat sich die Whiskymarke dieses Themas angenommen. So ist der Name Dimple von Anfang an mit der Familiengeschichte der Haig-Dynastie und der Gründung der ersten kommerziellen Whisky-Destillerie Schottlands verbunden.
Unbekannt: Die Bedeutung des Familiennamens
Mayer, Schmidt und Müller - über 67 % der Befragten wissen nicht, woher ihr Nachname stammt. Das Interesse an der Familiengeschichte indes ist groß. So würde gut die Hälfte der Männer gerne wissen, welche Bedeutung ihr Familienname hat (49 %).
Das Erbe der Familie: Der Stammbaum
Ebenso viele interessieren sich sehr stark für ihre familiären Wurzeln: den Stammbaum! Jedoch weiß rund die Hälfte der Männer nichts über den eigenen Familienstammbaum (48 %), fände es aber spannend, zu wissen, wer die eigenen Vorfahren waren und bis in welches Jahrhundert sich der eigene Familienstammbaum zurückverfolgen lässt.
Dass diese Neugier auf die eigene Herkunft im Trend liegt, belegt auch die folgende Zahl: Immerhin knapp 40 % der Befragten kennen ihren Stammbaum tatsächlich und können ihn bis ins 19. oder sogar 18. Jahrhundert zurückdatieren.
Ähnlich verhält es sich mit dem Familienstammbaum der schottischen Familie Haig – jener Familie, die den Dimple-Whisky „erfunden“ hat. Ihr Stammbaum lässt sich sogar bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen und ist bis heute mit der weltbekannten Marke Dimple verbunden. Deren Namensherkunft ist sogar historisch belegt: Der Name wurde gewählt, weil John Haigs Whisky seit 1893 wegen der dreieckigen und unvergleichlichen „Grübchenform“ der Flasche (Grübchen = engl. dimples) allgemein „dimple scots“ genannt wurde. Und auch das goldene Drahtnetz ist ein Relikt aus dieser Zeit – damals wurde es für die Verschiffung auf rauer See zum Festhalten des Korkens eingesetzt.
Zeigen, woher man kommt: Wappen und Siegel(ringe) im Trend
Sei es in Form von Hengst, Helm oder Schild: Rund 40 % der Befragten haben oder hätten gerne ein eigenes Familienwappen, das ihre Herkunft unterstreicht wie z. B. das der Dimple-Familie Haig. Dabei geht es nicht um Protzerei, vielmehr um elegantes Understatement. Denn 21 % der Befragten würden ihren Siegelring nur zu besonderen Anlässen tragen. So wie es auch Sir Cliff Richard, Sir Elton John und Sir Keith Richards verstehen, ihre Titel nur zu besonderen Anlässen zu betonen. Eben very British.
Auch hier zeigt sich die Parallele zu Dimple: Familie, Tradition und Werte geben ihm seinen Charakter und verleihen ihm so seine Einzigartigkeit. Dabei beeindruckt dieser Blended Scotch durch seinen ausgereiften und edlen Geschmack, seine einzigartige Milde und geschmackliche Tiefe, die ihresgleichen suchen. Denn: Noch immer ist der Dimple 15y der einzige 15-Jahre-Blend im Handel.
* Quelle: Online-Umfrage, repräsentativ in der Altersgruppe 18 bis 55 Jahre in Deutschland,
5. Woche 2009, 1.006 Befragte. Die Studie ist auf Nachfrage einsehbar.
HISTORIE
• Die Geschichte des Premium-Whiskys Dimple ist gleichzeitig die Geschichte der Familie Haig, deren Herkunft sich bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen lässt.
• Robert Haig wurde um 1650 einer der ersten Whisky-Destillateure Schottlands.
• James Haig gründete im Jahre 1782 die erste kommerzielle Whisky-Destillerie.
• 1824 schuf John Haig einen Blended Scotch Whisky, der sich bald auch außerhalb Schottlands einen großen Namen machte und noch heute als einer der erlesensten überhaupt gilt.
• Der heute weltbekannte Name Dimple wurde gewählt, weil John Haigs Whisky seit 1893 wegen seiner einzigartigen „Grübchenflasche“ allgemein „dimple scots“ genannt wurde.
HERSTELLUNG
Die Kreation von Dimple umfasst das perfekte Zusammenspiel aller vier Elemente.
• Erde: Auf den besten Böden und der besten Erde wächst und gedeiht die Gerste, welche als Grundlage zur Whisky-Gewinnung genutzt wird.
• Feuer: Mit Hilfe von Torf-Feuern, welche die Aromen von Moosen, Tannen und Wurzeln in sich tragen, wird die aufgeweichte Gerste getrocknet und erhält ihre typische Rauchnote.
• Wasser: Reinstes Quellwasser, welches jede Brennerei aus einer einzigen Quelle bezieht, trägt während der verschiedenen Arbeitsschritte zur außergewöhnlichen Qualität des Dimple-Whiskys bei.
• Luft: Das schottische Klima rundet die Herstellung eines großartigen Whiskys ab. Während der 15 Jahre Lagerung nehmen die Eichenfässer die feinen Nuancen der Luft, die sie umgibt, auf und lassen einen Teil des Whiskys in ebendieser verdunsten.
Weitere Informationen unter: www.dimple.de
Bildmaterial steht unter www.edelman-newsroom.de kostenlos zum Download bereit.
Abdruck honorarfrei, Beleg erbeten.













