(openPR) Subtile Krimispannung im Milieu der Soaps: „Continuity – Hitchcocks, Pocahontas“ von KD Regenbrecht
Der Krimi ist im Film- und Fernsehmilieu angesiedelt, Handlungsorte sind das Bavaria Filmgelände, der Starnberger See und die Alpen. Hauptakteure sind Eva Kupper, Anfang 30 und das Continuity-Girl, und Karl Schmidt, Anfang 50, Vater von vier Töchtern und Drehbuchautor.
Eine ‚Faschingsnummer’ auf dem Filmgelände ist es, die Eva aus ihrer so erfolgreichen Lebensspur wirft. Sie hat sich mit einem als Frau verkleideten Manne eingelassen, dessen Identität sie nicht kennt. Erst nach Monaten machen sich bei ihr die Folgen bemerkbar, sie bricht zusammen und ahnt nur dunkel, wo die Ursachen dafür liegen könnten. Sie bittet Karl Schmidt, auf dem Filmgelände Nachforschungen über die Identität des maskierten Mannes anzustellen. Kaum hat er damit angefangen, wird eine junge Frau, die an der gleichen Produktion wie Eva und Karl arbeitet, ermordet. Niemand vermutet einen Zusammenhang, aber Karl Schmidt befallen böse Vorahnungen. Zu Recht, wie sich dann herausstellen soll.
Die Story ist eine hochbrisante Mischung aus Erotik und Spannung, Sex, Soap und Verbrechen, Shakespeare und Tatort, Hitchcock und Pocahontas, die indianische Häuptlingstochter, die Captain Smith, den weißen Mann, aus Liebe vor dem sicheren Tode rettete.