(openPR) medavis stellt neues Qualitätsmanagement-Tool auf dem European Congress of Radiology vor
Karlsruhe, 23. Februar 2009 - Auf dem European Congress of Radiology (ECR) stellt medavis seine Produktpalette rund um das Radiologieinformationssystem medavis RIS vor und präsentiert neue Lösungen zur Verbesserung der Arbeitsabläufe in der Radiologie. Dabei steht in diesem Jahr das Thema Qualitätsmanagement im Vordergrund. Mit dem Klassifikations-Modul bietet medavis ein neues Bewertungssystem für den RIS-Workflow an. Die Klassifizierung ermöglicht dem Arzt, Befunde zu kategorisieren und nach Schweregrad, Zeitbedarf und weiteren medizinischen Parametern zu bewerten. So entstehen wichtige Kennzahlen für die Qualitätssicherung, Fehlerquellen werden leichter entdeckt und Prozesse kontinuierlich verbessert.
Dabei ist der Arbeitsablauf denkbar leicht. Die Klassifizierungsfunktionalität ist direkt in den RIS-Workflow integriert und kann prinzipiell in jedem Arbeitsschritt eingesetzt werden. Nach Abschluss einer Befundung wählt der Anwender aus einer Vorschlagsliste eine Bewertungsstufe aus. Somit hat der Arzt jederzeit den Überblick und kann zielgerichtet reagieren, Zweitmeinungen zu komplizierten Fällen einholen und Kommentare erfassen. Die Klassifikation ermöglicht darüber hinaus die leichte Auswertung der Daten und die Erstellung entsprechender Statistiken im Rahmen der Qualitätssicherung.
„Die kontinuierliche Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und der Qualität der Patientenbehandlung ist uns ein wichtiges Anliegen“, so Elmar Kußmaul, Geschäftsführer der medavis GmbH. „Mit dem Klassifikations-Modul leisten wir einen weiteren Beitrag zur Qualitätssicherung in der Radiologie. Das System wurde in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden entwickelt und wird bereits erfolgreich eingesetzt.“
Das Karlsruher Softwareunternehmen zeigt dieses neue Feature erstmals auf dem European Congress of Radiology (ECR), der vom 6. bis 10. März in Wien stattfindet (Stand 13 in der Ex-tension Expo A).