CeBIT 2009 - Wibu-Systems präsentiert erfolgreiche ExpressCard®

(openPR) Softwareschutz als Einsteckkarte im Innern des Computers


Seit Beginn diesen Jahres erlebt die Wibu-Systems AG einen erheblich gestiegenen Bedarf an seiner ExpressCard® CmCard/E. Softwarehersteller verwenden die Einsteckkarte CmCard/E, welche die CodeMeter-Technologie in Form einer ExpressCard für PCs beinhaltet. CodeMeter hat sich als flexible Softwareschutztechnologie für digitale Produkte bewährt und wird seit der Markteinführung 2003 von vielen Softwareherstellern eingesetzt. Die CodeMeter-Technologie funktioniert auf den gängigen Betriebssystemen Windows, Mac OS und Linux und ist ein effizientes Instrument zur Entwicklung von Softwareschutz- und Lizenzmanagementstrategien. Auf der CeBIT informiert Wibu-Systems in der Sicherheitshalle 11 am Stand B41 die Messebesucher zur CmCard/E und auch ganz allgemein zu Softwareschutz, Lizenzmanagement und CodeMeter License Central, dem neuen Tool zur Back-Office-Integration.

„Softwarehersteller profitieren speziell bei mobilen Anwendungen vom Softwareschutz in Form der CmCard/E, einer Einsteckkarte als ExpressCard 34, die wir auf der diesjährigen CeBIT zeigen. Unsere Hardware erfüllt die heutigen Anforderungen perfekt: die CmCard/E verschwindet völlig im Gerät und schließt dadurch Beschädigungen an Karte und Notebook aus, wie sie bei einem abstehenden USB-Stick auftreten können. Grundsätzlich erwarte ich ein enormes Wachstum im ExpressCard-Markt“, sagt Oliver Winzenried, Vorstand und Gründer der Wibu-Systems AG.

Wibu-Systems hat inzwischen Millionen Hardwareschlüssel der WibuKey- und CodeMeter-Technologie zum Softwareschutz und Lizenzmanagement in den unterschiedlichen Branchen vertrieben. Weiterhin bietet das Unternehmen mit CodeMeter Identity Lösungen zur sicheren Identifizierung von Web-Anwendungen, Schutz von Dokumenten mit SmartShelter und den Schutz von Multimedia-Dateien mit SmartShelter Media. Wibu-Systems ist bereits seit 1993 Mitglied bei PCMCIA. Europäische Vertriebsbüros befinden sich in Belgien, Großbritannien, den Niederlanden und Spanien, während die Tochtergesellschaften in Seattle und Shanghai den amerikanischen und chinesischen Markt bedienen.

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