Agenturmanagement - Grabenkämpfer haben bald ausgedient

(openPR) Dwight Cribb Personalberatung: Der Agenturchef der Zukunft denkt und führt medienneutral

Hamburg, 04. Februar 2009 – Die gerade in Zeiten der Krise mit viel Vehemenz geführten Grabenkämpfe zwischen Klassik- und Online-Agenturen um die Vorherrschaft bei der Markenführung zeugen von mangelndem Weitblick und unzureichendem Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Kunden. Zu diesem Urteil kommt Dwight J. Cribb, Inhaber der gleichnamigen Personalberatung, der die Qualifikationen erfolgreicher Agenturgeschäftsführer einer Analyse unterzogen hat. „Ob klassische Werbung oder Interactive: Der Agenturchef der Zukunft zeichnet sich durch ein Denken ohne Schranken quer durch alle Disziplinen sowie eine medienneutrale Führung seines Unternehmens und seiner Kunden aus“, so der Personalberater.

Die Ursachen dafür liegen auf der Hand: Das Internet wird immer mehr zum Mainstream-Medium und nimmt Print, TV und Hörfunk weitere Werbemarktanteile ab. „Die logischen Folgen daraus sind eine weitere Verschmelzung der Disziplinen und medienübergreifende Angebote in der Agenturwelt, nicht zuletzt auf Druck der Großkunden“, sagt Cribb. Die schwelenden Auseinandersetzungen zwischen Abteilungen und Dienstleistern beider Lager führten zudem zu Reibungsverlusten und Ineffizienz.

Mittel- bis langfristig sind Geschäftsführer nach seinen Worten gut beraten, sich mit Spezialisten aus dem Bereich zu verstärken, der bislang nicht ihre Domäne ist. Denn nur wer glaubhaft machen kann, dass er an einer wirklich medienneutralen Kreation interessiert ist, wird sein Team zu einer interdisziplinär denkenden Mannschaft von Top-Kreativen und -Beratern weiterentwickeln können und dafür gut qualifiziertes Personal begeistern können.