(openPR) Das Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin Berlin wurde im September 2001 als privatärztliche Einrichtung am St. Hedwig-Krankenhaus, einem Krankenhaus in der Trägerschaft der Gesellschaften der Alexianerbrüder eröffnet. Das Zentrum hat die Rechtsform einer privatärztlichen Praxis. Seit Gründung ist es dem Team um Dr. med. A. Kürten gelungen, die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) vielen Menschen als ein wirksames und in vielen Teilen der Welt etabliertes Heilverfahren näher zu bringen. Über 10000 Menschen wurden in den letzten 7 Jahren mit den Methoden der TCM von Mitarbeitern des Zentrums betreut. Dies geschah einerseits in den Räumen des Zentrums in der Großen Hamburger Straße 5-11 in Mitte, andererseits in den Räumen der Obdachlosen- und Sozialsprechstunde der Berliner Stadtmission in der Lehrter Str. 69 in Tiergarten. Seit September 2008 findet die Behandlung in den neuen Räumen der Caritas Große Hamburger Str. 18 in Mitte statt. Weitere Patienten werden dezentral im Projekt Gesunde Kinder für ein Gesundes Berlin betreut (siehe Sozialprojekte des Zentrums).
Gemeinsam mit der Urania Berlin wurde eine Vortragsreihe ins Leben gerufen, die Interessierte über die Möglichkeiten der Chinesischen und Integrativen Medizin inforiert.
Nächster Vortrag:
Das TCM Projekt der Caritas
Ort: Hotel Interkontinental Berlin
Datum: 2.2.2009
Zeit: 19:00 Uhr
Beschreibung des Projektes
Die Caritas bietet im Caritas-Haus in der Großen Hamburger Straße 18 eine ärztliche Sprechstunde nach Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) für bedürftige Menschen an.
Jeden Donnerstag von 15.00 – 18.00 Uhr können sich sozial schwache Patienten kostenlos behandeln lassen. Die Anmeldung erfolgt über das benachbarte Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin im St. Hedwig-Krankenhaus.
Dr. Achim Kürten, Leitender Arzt des Zentrums für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin im St. Hedwig-Krankenhaus in Mitte und seinen TCM-Therapeuten war es von Beginn an ein großes Anliegen, bedürftigen Menschen zu helfen, die sich ansonsten eine Behandlung mit Methoden der TCM nicht leisten können. In der chinesischen Medizin gibt es einen Grundsatz, nach dem 10 Prozent der Patienten kostenlos behandelt werden sollen. Diese 10 Prozent hat Dr. Kürten längst erreicht. Jetzt plant er, die kostenlosen Behandlungen auf 20 Prozent aufzustocken und speziell Kinder aus sozial schwachen Familien zu behandeln.
Akupunktur (Körperakupunktur und Ohrakupunktur) sowie chine¬sische Kräutertherapie bilden die Schwerpunkte der Behandlungs¬methoden. Diese werden – je nachdem, was ein Patient braucht – durch Physiotherapie sowie Anleitung zu Qi-Gong und Ernährungsberatung ergänzt. Insbesondere Erkrankungen, wie Heuschnupfen, Asthma oder Neurodermitis, aber auch Störungen im Bewegungsapparat oder Migrä¬ne können gut mit Akupunktur behandelt werden.
Und wer Angst vor dem „Pieksen“ hat: es können auch statt Nadeln Samenkörner auf die Ohrmuscheln geklebt werden.
Wenn Sie mehr über Traditionelle Chinesische Medizin erfahren wollen, klicken Sie hier
Weitere Informationen finden sich unter http://www.tcm-ausstellung.de und http://www.tcm-buch.de .


