(openPR) Innovative Entwicklungsumgebung ermöglicht Unternehmen die schnelle und gewinnbringende Erstellung neuer Software-Anwendungen
OOP 2009, München, 28. Januar 2009 – Basis International nimmt in diesem Jahr erstmals vom 26. bis zum 30. Januar an der Münchner OOP Fachkonferenz und Ausstellung ‚Software meets Business’ teil. Das Unternehmen stellt dabei unter anderem sein innovatives Barista Application Framework vor: eine innovative Entwicklungsumgebung, mit der Anwender Daten und Businesslogik umgehend in neue Java-Anwendungen umwandeln können. Barista erledigt den größten Teil der Anwendungsprogrammierung selbst und ist mehrsprachig ausgelegt. Auf Barista-Basis können Unternehmen schnell und effizient moderne GUI-Applikationen entwickeln, die passgenau unternehmensspezifische Anforderungen abbilden. Damit setzt Barista für die effiziente Gestaltung von Business-Software auf der Java-Plattform ganz neue Maßstäbe.
Fast wie ein italienischer Barista, der dem wartenden Genießer in Sekundenschnelle einen perfekten Kaffee hinzaubert, verwandelt auch Barista von Basis International Daten und Businesslogik schnell und effizient in maßgeschneiderte Java-Anwendungen. Barista ist ein Java-kompatibles RAD-Tool und ermöglicht Entwicklern durch das Definieren von Daten und deren gegenseitige Beziehung die schnelle Erstellung von Anwendungen, vor allem im kaufmännischen Umfeld. Barista ist für die mehrsprachige Entwicklung in vielen europäischen Sprachen wie Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Schwedisch und Spanisch ausgelegt (weitere Sprachversionen sind in Planung). Das RAD-Werkzeug arbeitet auch nahtlos mit Standard-SQL-Datenbanken zusammen. Mit Barista lassen sich die Erfordernisse typischer datengesteuerter GUI-Anwendungen für Navigation, Darstellung, Suchen und Dateiwartung erfüllen – über individuelle Schnittstellen für Prozeduraufrufe können Entwickler auch firmenspezifische Businesslogik einbinden.
Auf der OOP zeigt Basis International neben anderen Produktneuheiten vor allem die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Tools auf.
„Die OOP wird sicherlich eine interessante Erfahrung für uns werden. Ich hoffe auf eine ähnlich fruchtbare Resonanz, wie wir sie auf den letzten Messeauftritten erfahren konnten und freue mich auf interessante Gespräche, Feedback zu unseren Produkten und die vielfältigen Eindrücke der Messe“, äußert Stephan Wald, Director Sales und Technical Services, seine Erwartungen an die Messe.