(openPR) Die schon bereits im Bundestag bekannte Aktion „Mützen für Afrika“ welche von der Business Community Successity initiiert wurde, be-kommt einen großen Rahmen auf der Messe Kids&Co im Februar 2009. Durchgeführt wird die Charity Aktion hier vor Ort vom Jungunterneh-mer Netzwerk.
Jede Mütze kann Leben retten
„Erst waren wir selbst verwirrt, als wir hörten, daß Mützen Leben retten sollen und was sie mit Aids zu tun haben“ sagt Messechef Karlheinz Elsässer. Doch sein Engagement für das Gemeinwohl hört nicht im Artland auf, weshalb diese Aktion nun großzügige Unterstützung erhält.
Elsässer´s Sohn, René Elsässer, der 2005 Mitinitiator des Jungunternehmer Netzwerks (www.Jungunternehmer-Netzwerk.de) war, hegt schön länger Kontakte zur Business Community Successity (www.successity.de) welche die Aktion „Mützen für Afrika – Successity against Aids“ ins Leben rief.
Worum geht es in dieser Aktion, und wie kommt sie nach Quakenbrück?
In Namibia ist ein aktives Successity Mitglied, Konny von Schmettau, in der PR tätig und engagiert sich darüber hinaus für die Armen vor Ort. Die Erkenntnis, daß Kinder in Namibia ganz verrückt auf Mützen aller Art sind. Aus dieser Vorliebe entstand die Botschaft der Aktion: “So wie die Mütze euren Kopf vor Sonne und Kälte schützt, so schützt ein Kondom euch vor Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft.”
Gemeinsam mit Frau Dr. Mennenga, der Gründerin von Successity, wurde dann aus dieser Vorliebe für Mützen eine Aufklärungsaktion konzipiert. Die beiden Damen nutzen ihre weitereichenden Netzwerke so effektiv, daß zahl-reiche Prominente, wie z.B. Gundula Gause (ZDFD Moderatorin), Prof. Hans-Olaf Henkel (Manager, Honorarprofessor), Sabine Asgodom (Bestsel-lerautorin) uvm. aber auch die Politik im Bundestag wurde schon auf die Ak-tion aufmerksam gemacht.
Durch Elsässer Junior kam dann der Kontakt nach Badbergen zustande und somit die Verbindung zur Messe. Denn da sind sich beide Elsässer wie auch alle engagierten Jungunternehmer des Netzwerks einig: jeder kann helfen, und das tun wir hier vor Ort.
Am „Mützenstand des Netzwerks“ auf der Messe informieren die jungen Leute über diese Aktion und freuen sich über jede Mütze die gespendet wird. Denn, wer ehrlich ist, muß zugeben, daß auch er irgendwo im Kleiderschrank irgendeine Kopfbedeckung ungenutzt liegen hat, und spenden könnte. Bei erwarteten 10.000 Besuchern eine beachtliche Anzahl.
Deshalb die Bitte: jeder Messebesucher bekommt nicht nur ein tolles Messeprogramm zu sehen, sondern unterstützt mit seiner mitgebrachten Mütze eine nachhaltig wirksame Aktion gegen Aids. Denn – hier wird nicht zum x-ten Mal Geld gesammelt, sondern direkt was getan. Ohne Umwege.
Nach der Messe werden alle Mützen gesammelt nach Minden gebracht, und von dort aus dann später gesammelt durch Sponsoren nach Namibia gebracht. Nähere Infos, auch zum Verein „Successity bewegt e.V.“ gibt es auf der Messe oder im Internet unter www.artlandmesse.de













