Postbank setzt auf socoto

(openPR) Regionale Werbung wird künftig über Marketing-Management-System abgewickelt

Die Deutsche Postbank AG, eine der größten Privatkundenbanken Deutschlands, gibt nach intensivem Anbieter-Screening socoto den Zuschlag und startet mit Anzeigen, Flyern, Postern und Großflächenwerbung.

„Mit socoto können wir im Namen unserer Finanzberater ruckzuck jede Anzeigenvorlage individualisieren und bundesweit in über 9.800 Belegungseinheiten buchen“, berichtet Margret Dreyer, Abteilungsdirektorin Marketing- und Produktkommunikation bei der Postbank AG. Auch für Akzidenzien, Flyer, Poster und Großflächenwerbung wird die Privatkundenbank das Marketing-Management-System nutzen. „Allein Großflächenplakate gezielt verkaufsfördernd einzusetzen, also sie zu individualisieren, aus 150.000 Standorten in Deutschland die Stellfläche im Einzugsgebiet des jeweiligen Beraters herauszufiltern und die Buchungsrhythmen in den Griff zu bekommen, war zuvor gar nicht möglich“, verrät Dreyer.
Nicht weniger wichtig ist der Postbank, in allen Kommunikationsmaßnahmen die Corporate Identity (CI) konsistent durchzusetzen und so den Markenwert grundsätzlich zu schützen. Zudem erschweren die sich stets entwickelnden rechtlichen Anforderungen an werbliche Botschaften in der Finanzberatung immer wieder die Abwicklung von lokaler Werbung. Durch socoto sind Optik und Inhalte der Werbemittel nun eindeutig definiert und permanent vor Ort in aktuellster Form verfügbar. In der Bonner Zentrale kann man so die lokalen Vertriebsaktivitäten jederzeit nachvollziehen – und damit notfalls auch in letzter Sekunde unterstützen. Dennoch können die Finanzberater ihre (potentiellen) Kunden bedarfsgerecht und individuell ansprechen.
„Mittelfristig“, so Dreyer, „werden auch alle Postbank-Filialen und der Bereich Immobilien, ehemals BHW Immobilien, socoto einsetzen.“