US-Auto-Hersteller kürzen klassische Werbeetats
(openPR) ar - 19. April 2004. Die amerikanischen Auto-Hersteller ändern derzeit offensichtlich ihre Kommunikations-Strategien. Zu Lasten klassischer Werbung sind Direktmarketing, Event-Promotions und Internet-Aktivitäten angesagt. Größte Verlierer im Kampf um den Werbe-Kuchen sind die Publikumszeitschriften, die im Februar mit insgesamt 2346 Anzeigenseiten mehr als 18 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum verkaufen konnten.
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Nach Angaben des Publishers Information Bureau (BIP) betrug der Rückgang für die ersten beiden Monate 11,4 Prozent. Betroffen sind aber auch die TV-Sender, da die Auto-Bauer amerikanischen Beobachtern zufolge ihre Fernseh-Budgets teilweise drastisch zugunsten anderer Werbeformen zusammengestrichen haben. Bei General Motors allein sollen es 40 Millionen Dollar sein. (hhg)
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