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Senioren am Steuer – Gefahr für den Straßenverkehr, begehrte Käuferschicht oder Autofahrer mit mehr Erfahrung?

15.12.200817:47 UhrTourismus, Auto & Verkehr

(openPR) Der demografische Wandel hat auch Folgen für den Straßenverkehr. Jetzt altert die erste Generation, in der fast alle einen Führerschein besitzen. Wenn Senioren hinter dem Steuer sitzen, müssen sie oft mit Vorurteilen kämpfen. Dabei stellt die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) bast.de in Bergisch-Gladbach, die sich mit dem Thema beschäftigt hat, fest: „Insgesamt gilt, dass sowohl die vorliegenden Untersuchungsergebnisse als auch die Zahlen der amtlichen Statistik bislang kein bedrohlich steigendes Verkehrsrisiko mit zunehmendem Alter aufweisen.“



Typische Fehlleistungen der älteren Generation sind laut BASt Vorfahrtsfehler und Rotlichtmissachtungen. Zudem können ältere Menschen in der Regel schlechter sehen, sind körperlich nicht mehr so beweglich und reagieren langsamer als jüngere Autofahrer. Dies kompensieren sie jedoch häufig durch eine größere Fahrpraxis und –erfahrung. Außerdem fahre mancher Senior nicht mehr in der Dunkelheit, andere umfahren stressige Verkehrsknotenpunkte, so die Westdeutsche Zeitung (WZ) http://wz-newsline.de. Schließlich sei die Mobilität nicht selten auch die einzige Möglichkeit, noch am Leben außerhalb teilzunehmen. So habe eine Studie in den USA ergeben, dass das Risiko, im Alter dauerhaft betreut werden zu müssen, für Menschen, die seit mindestens sechs Monaten nicht mehr Auto gefahren sind, fünfmal so hoch ist wie bei aktiven Fahrern.

Und auch wirtschaftliche Gründe sprechen dafür, die ältere Generation weiter ans Steuer zu lassen. „Mobilität bedeutet für ältere Menschen nicht nur persönliche Aktivität und soziale Zugehörigkeit. Moderne Technik kann den demografischen Wandel überdies sinnvoll gestalten. Zu nennen sind beispielsweise Assistenzsysteme wie Parksensoren, Navigationsgeräte oder Kollisionswarner. Die Automobilindustrie muss ein starkes Interesse daran haben, die immer größer werdende Zielgruppe der Älteren anzusprechen. Bis vor kurzem wurde diese Klientel von vielen Wirtschaftsunternehmen sträflich vernachlässigt. Doch mangelnde Kundenkenntnis wird vom Käufer abgestraft“, sagt Autoexperte Uwe Röhrig, Inhaber der Automobilberatung International Car Concept (ICC) www.icconcept.de.

Glücklicherweise sei die Generation 50 plus kaufkräftig. Während eine junge Familie beim Kauf eines Autos mehr auf den Preis achten müsse, seien ältere Menschen bereit, für mehr Komfort, mehr Sicherheit und eine benutzerfreundlichere Bedienung auch mehr zu bezahlen. „Und beim Kauf eines Autos legt diese Kundengruppe Wert auf einen besonders guten Service im Autohaus. Durch die persönliche Ansprache und eine gute Beratung - also durch optimalen Service - kann ein guter Verkäufer diese Kunden langfristig an das eigene Haus und die eigene Marke binden. Selbstverständlich muss das Design eines Fahrzeugs, das für ältere Fahrer optimiert worden ist, genauso schick und modern sein wie bei anderen Autos“, so der ICC-Chef.

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