(openPR) Der Leipziger Immobilien-Spezialist Wohnungssucher.de wird Hauptsponsor des Deutschen Unihockey Bundes (DUB). Das Unternehmen, welches unter anderem eigene Kauf- und Mietobjekte in Mitteldeutschland vermittelt, wird damit bei der Unihockey-Weltmeisterschaft der Herren vom 6. bis 14. Dezember in Ostrava und Prag (Tschechien) als Brustsponsor auftreten. Daneben prangt „Wohnungssucher.de" und auch der extra für die WM entwickelte Claim „My sweet home" auch auf der Kleidung der Trainer und Betreuer der deutschen Nationalmannschaft. Nicht zuletzt wird das Leipziger Unternehmen auf der Verbandshomepage unihockey.de als Sponsor dargestellt.
„Wir freuen uns, den Verband in dieser sehr wichtigen Wachstumsphase des Unihockeys in Deutschland unterstützen zu können. Die Weltmeisterschaft in Tschechien, bei der das deutsche Team den Sprung unter die Elite-Nationen schaffen will, nehmen wir als spannenden Anlass unseres Engagements", sagt Manuel Hess. Der Vertriebsleiter von Wohnungssucher.de ist gebürtiger Schweizer und hat in seinem Heimatland die Entwicklung der Sportart, die sich am anschaulichsten als Eishockey in der Sporthalle beschreiben lässt, miterlebt. In Skandinavien, der Tschechischen Republik und der Schweiz zählt Floorball, so der internationale Begriff für Unihockey, zu den beliebtesten Sportarten. Im Rest der Welt verbreitet sich das in den 1970er Jahren in Schweden erfundene Spiel rasant schnell.
Unihockey hat in den vergangenen Wochen auch in Deutschland eine besondere mediale Aufmerksamkeit er-fahren. Zahlreiche überregionale Medien berichteten erstmals, als bekannt wurde, dass der schwedische Fußball-Nationalspieler Henrik Larsson im Winter für den Unihockey-Verein FC Helsingborg in der Schwedischen Super League mit Stock und Ball auf Torejagd geht. Die wachsende Bekanntheit des immens schnellen, kreativen und gleichsam sehr einfachen Spiels wird nun während der WM auch durch den Fernsehsender Eurosport 2 unterstützt, der vom 6. bis 14. Dezember elf Partien übertragen wird.
Die deutsche Nationalmannschaft geht bei der Weltmeisterschaft neben Polen als Aufstiegsfavorit ins Rennen. In der Vorrunde trifft das 20-köpfige Team mit zahlreichen Spielern, die in Schweden und der Schweiz unter semiprofessionellen Bedingungen Unihockey spielen, auf Großbritannien, Singapur, Slowenien und Österreich. Der Gewinner der B-WM qualifiziert sich direkt für das nächste Endturnier, welches dann erstmalig mit 16 Teams ausgetragen wird. Letztmalig wird in Tschechien also parallel zur A-WM eine B-WM ausgetragen. Zu den Finalspielen, bei denen der Weltmeistertitel voraussichtlich zwischen Schweden, Finnland, Tschechien und der Schweiz ausgespielt wird, erwarten die Organisatoren über 18.000 Zuschauer in der O2-Arena in Prag. Insgesamt werden 15 WM-Spiele weltweit live im Fernsehen übertragen.








