Soziale Verpflichtung für ältere Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen
(openPR) Zur Debatte ueber eine kuerzere Bezugsdauer beim Arbeits losengeld fuer Aeltere erklaert der wirtschafts- und arbeitsmarktpolitische Sprecher der SPD- Bundestagsfraktion, Klaus Brandner:
Viele aeltere Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen blicken auf ein erfuelltes und engagiertes Arbeitsleben zurueck. Dennoch haben sie wesentlich schlechtere Vermittlungschancen als Juengere. Wir wollen ihnen deshalb die Sorge vor einem sozialen Abstieg nehmen.
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Verantwortlich für diese Pressemeldung:Zunaechst wird es eine mindestens zweijaehrige Uebergangsfrist fuer die Neuregelung einer kuerzeren Bezugsdauer beim Arbeitslosengeld geben. Zusammen mit den bestehenden Anspruechen werden die Kuerzungen erst in drei bis dreieinhalb Jahren wirksam. Ganz wichtig ist zudem, dass bei einem eventuellen Uebergang vom Arbeitslosengeld in die Arbeitslosenhilfe angemessene Ruecklagen fuer die Alterssicherung nicht angegriffen werden muessen. Das gilt selbstverstaendlich fuer Ersparnisse zur Riester-Rente, wir muessen aber darueber hinausgehen. Nach den frueheren Erfahrungen wird es zwar nicht leicht sein, hier eine rechtlich saubere Loesung zu finden, ohne sie waere jedoch eine Verkuerzung der Bezugsdauer so nicht zu vertreten. Auf dieses Problem haben die Koalitionsfraktionen uebrigens bereits in den Ausschussberatungen zu den Hartz-Gesetzen hingewiesen.
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Immer noch versuchen viele Arbeitgeber, aeltere Beschaeftigte vorzeitig hinaus zu draengen. Nachdem in der Rentenversicherung die Luecke zum Vorruhestand geschlossen ist, nutzen die Arbeitgeber nach wie vor die laengere Bezugsdauer beim Arbeitslosengeld. Dem muessen wir einen Riegel vorschieben, ohne die Betroffenen im Regen stehen zu lassen.
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