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Hypothekenkrise - 45 Prozent der Deutschen rechnen mit sinkenden Immobilienpreisen

(openPR) Fast die Hälfte der Deutschen rechnen fest damit, dass die Immobilienpreise in Deutschland wegen der US-Hypothekenkrise sinken werden. Insbesondere potenzielle Käufer spekulieren auf günstige Kaufgelegenheiten, ergab eine tagesaktuelle Umfrage des Immobilienportals Immowelt.de.

Nürnberg, 26. September 2008. Über 30 Prozent der potenziellen Immobilienkäufer rechnen wegen der US-Finanzkrise mit sinkenden Immobilienpreisen. Was die Einen freuen könnte, besorgt die Anderen: Denn auch etwa 15 Prozent der Immobilienbesitzer befürchten, dass ihr Eigenheim wegen der Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten an Wert verliert. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Immobilienportals Immowelt.de. Insgesamt glauben damit über 45 Prozent, dass die Hauspreise in Deutschland fallen werden.

Nachdem die Medien fast täglich Hiobsbotschaften über die Hypothekenkrise vermelden, ist das Vertrauen in einen stabilen Immobilienmarkt in Deutschland inzwischen sehr gering: Lediglich 22 Prozent glauben, dass die Finanzturbulenzen keinerlei Auswirkungen auf die Hauspreise haben werden. Allerdings: Die Unsicherheit ist groß. Denn ein knappes Drittel der Befragten können nach eigenen Angaben die Auswirkungen der Krise nicht einschätzen.

Die Umfrage im Überblick:
US-Finanzkrise: Erwarten Sie Auswirkungen auf den deutschen Immobilienmarkt?

Nein, die Immobilienpreise bleiben stabil. - 22 %
Ja, ich rechne als Immobilienbesitzer mit Wertminderungen. - 14,9 %
Ja, ich erwarte sinkende Preise beim Immobilien-Kauf. - 30,8 %
Ich kann die Auswirkungen der Krise nicht einschätzen. - 32,3 %

An der Umfrage haben am 25. und 26. September 2008 über 620 Personen teilgenommen, die auf Immowelt.de nach der passenden Immobilie gesucht haben.

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