FLACH: Krokodilstränen nach Vertagung der Klon-Entscheidung
(openPR) BERLIN. Zur Verschiebung der Entscheidung über ein internationales Klonverbot erklärt die Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, Ulrike :
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Verantwortlich für diese Pressemeldung:Nun werden Krokodilstränen geweint. Die Vertagung der Entscheidung um zwei Jahre haben vor allem die Maximalisten verschuldet. Hätte man sich auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner getroffen, hätten wir heute schon ein weltweites Verbot des reproduktiven Klonens. Maria Böhmer und die Fundamentalisten aus SPD, Union und Grünen geben jetzt der Bundesregierung die Schuld, obwohl sie selbst die Hürde durch einen undurchführbaren Verhandlungsauftrag immer höher gelegt haben.
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Wir haben immer gesagt: macht erst das Machbare und sprecht später über das Wünschenswerte. Nun werden wir weiterhin befürchten müssen, dass irgendwo in der Welt, wo es keine rechtlichen Regeln gibt, Babys geklont werden. Eine verbindliche UN-Konvention hätte eine eindeutige Ächtung des reproduktiven Klonens gebracht.
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