Biblis A: Kraftstoffleckage an der Rohrleitung eines Notstromdieselmotors
(openPR) Die Betreiberin des Kernkraftwerkes Biblis, die RWE Power AG, hat das Vorkommnis dem Hessischen Umweltministerium als zuständige Aufsichtsbehörde am 30.04.2004 fristgerecht gemeldet. Dieses ist nach der Internationalen Skala zur Bewertung von Vorkommnissen (INES) der Stufe 0 (unterhalb der Skala = keine sicherheitstechnische Bedeutung) zuzuordnen.
Am 27. April 2004 wurde im Rahmen von wiederkehrenden Prüfungen eine geringe Kraftstoffleckage an der Kraftstoffversorgungsleitung eines Notstromdieselmotors festgestellt. Die defekte Rohrleitung wurde ausgetauscht. Die Inspektion vergleichbarer Leitungen hat keine Auffälligkeiten ergeben. Es wurde keine Radioaktivität freigesetzt.
Nach einer ersten Bewertung durch die Atomaufsichtsbehörde ist das Vorkommnis nach den deutschen Meldekriterien in die Kategorie N (= normal) einzustufen. Eine Gefährdung des Personals, der Umgebung oder der Anlage war mit dem Vorkommnis nicht verbunden. Eine abschließende Bewertung wird unter Hinzuziehung des TÜV Nord vorgenommen.
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