(openPR) Jena/Dresden, 21. November 2002
Anlässlich der Hochwasserkatastrophe im deutschen Elbe-Mulde-Gebiet übergibt die Analytik Jena AG gemeinsam mit ihren Mitarbeitern eine weitere Geld- und Sachspende an hilfsbedürftige Einrichtungen. Um den vom Hochwasser z.T. stark geschädigten Forschungs- und Lehreinrichtungen der Technischen Universität Dresden in Tharandt die Fortsetzung der Lehr- und Forschungstätigkeiten zu ermöglichen, wird moderne Analysetechnik sowie eine Geldspende im Wert von insgesamt 20.000 Euro überreicht.
Die Spenden werden heute vom Vorstandsvorsitzenden der Analytik Jena AG Herrn Klaus Berka an den Dezernenten für Planung, Datenverarbeitung und Controlling Herrn Dr. Klaus Rammelt der TU Dresden sowie an den Leiter des Instituts für Bodenkunde und Standortslehre der Fakultät für Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften in Tharandt, Prof. Dr. rer. silv. habil. Franz Makeschin und Dr. rer. nat. Thomas Klinger übergeben. Die Analytik Jena AG war dem von der TU Dresden ausgegangenen Spendenaufruf vom Herbst diesen Jahres gefolgt. Aufgrund der insbesondere am Uni-Standort Tharandt entstandenen Hochwasserschäden in Millionenhöhe erklärten sich die Analytik Jena-Mitarbeiter kurzfristig bereit, erneut auch persönlich zu helfen und initiierten eine konzernweite Sammelaktion. Im Rahmen dieser Spendenaktion sammelten die Mitarbeiter der Analytik Jena AG rund 3.000 Euro. Die Analytik Jena stellt dem Universitätsstandort selbst für Forschungs- und Lehrzwecke zusätzlich zwei dringend benötigte analytische Gerätesysteme zur Verfügung.
Bei den übergegebenen Sachspenden handelt es sich um einen Stickstoff-Titrator, zur Bestimmung von Stickstoff in Wasser und Feststoffen im Wert von 6.000 Euro sowie um ein modernes UV/VIS-Zweistrahlphotometer SPECORD 200® für Anwendungen in der Molekülspektroskopie im Wert von 11.000 Euro.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.analytik-jena.de
Thomas Fritsche
Analytik Jena AG
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