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Special-Interest-Magazine - Unterschätzte Verkaufsförderungsinstrumente

21.07.200817:05 UhrWerbung, Consulting, Marktforschung

(openPR) Umdenken, neue Wege beschreiten, heißt es bei der Mediaplanung, wenn man seine Kunden erfolgreich platzieren will. Auflagenstärke, Rechweite und Leserkontakte sind nicht mehr die entscheidenden Kriterien, mit denen Leser als Neukunden gewonnen werden können. Die Etats für Publikumszeitungen und -zeitschriften sind mangels Effektivität rückläufig. SISA beschreitet mit der Integration der RRC-MEDIA ‚Neue Wege in die Zukunft’ der Mediaplanung.

Das Werbe-Instrument Publimumszeitschriften und Massenblätter hat ausgedient. Regionale Beileger für Verbrauchermärkte, als Werbeplattform lesen sich wie bebilderte Preislisten. Spätestens nach der dritten Beilage in einer Wochenzeitung kann der Leser Produktangebote und Anbieter kaum noch unterscheiden. Selbst Imageanzeigen werden nur noch am Rande wahrgenommen. Der Wiedererkennungseffekt bleibt auf der Strecke, wenn der Werbedruck nicht mit ergänzenden Maßnahmen, wie Plakatierungen und TV-Präsens, erhöht wird.

Die SISA-Marktkommunikation versteht Media-Leistungen, als ein Instrument für Verkaufförderungsmaßnahmen, nach dem Motto: Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, mit einem berechtigten Kostenaufwand. Sogenannte kostenaufwendige „Pflichtbelegungen“ werden vermieden

Deshalb hat die SISA-WIRTSCHAFTSINNOVATION das Leistungsangebot der RRC-MEDIA, ab dem 01. August 2008, in das
SISA-Marktkommunikations-Portofolio, integriert. Schwerpunkte sind hierbei Special-Interest Magazine, wie: Werks-, Verbands- , Sonder- und Firmenmagazine. Im Mittelpunkt steht hierbei die Zielgruppen-/ Käuferansprache in den Printorganen, die zur kommunikativen Heimat des Angesprochenen gehören. Streuverluste werden dadurch minimiert und Insertionen nicht als „Reklame“ diskreditiert.

Das verlangt: Kontinuität bei der Zusammenarbeit von Agentur, Auftraggeber und Spezial Interest-Magazin, sowie effektives Selektieren der Printmedien. Hierbei muss eingeplant werden, dass Auflagenhöhe und statistische Reichweiten keine Garanten für die Produktentscheidung sind. Die SISA weiß aus 15jähriger Erfahrung, dass Mediadaten nicht die ultima ratio für den verkaufsfördernden Einsatz von Insertionen sind. Deshalb ist der Media-Einsatz der SISA, im Special-Interest-Bereich, nicht gleichbedeutend mit einem niedrigeren Media-Etat, garantiert aber einen Kundenzuwachs und damit einen steigenden Absatz.

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