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Tag des Cholesterins

25.06.200822:12 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Leberkraft ist Lebenskraft

Leber ist das wichtigste Stoffwechselorgan / Überbelastung macht müde und krank / Darmsanierung und Komplexhomöopathika entlasten die Leber

Villmar, 27. Juni 2008 – Dies kann man „frei von der Leber“ weg behaupten – die Leber ist das wichtigste Stoffwechselorgan für den menschlichen Organismus. In ihrer Funktion als Klärwerk muss sie tagtäglich sowohl das abendliche Bierchen verkraften als auch die teilweise giftigen Stoffwechselabbauprodukte aus dem Darm sowie Medikamente und Umweltgifte. Das ca. 1,5 kg schwere Organ produziert wichtige Hormone, Vitamine und Enzyme und managt den Fett-, Zucker- und Eiweißstoffwechsel sowie den Säure-Basen-Haushalt und die Blutgerinnung.



Ständig müde? Die Leber ist das zentrale Organ des Energiehaushalts. Ist die Leber aber zu stark durch Entgiftungsprozesse belastet, leidet die Energieversorgung darunter. Im Extremfall ist dies jedem vertraut, der schon einmal einen „Kater“ gehabt hat.
Die Leber verzeiht viel, aber nicht alles. Nach Schätzungen der WHO gibt es in der Bundesrepublik etwa 3,5 Millionen Leberkranke. Davon ist nur ein Bruchteil in Behandlung, denn Lebererkrankungen bleiben oft lange unerkannt. Das Lebergewebe selbst schmerzt nicht. Erst wenn ausgeprägte Schwellungen auf das Nachbargewebe übergreifen, ist der Schaden spürbar.

Cholesterin – ein Fall für Leber und Galle
Leber- und Gallenfunktion steuern gemeinsam den Cholesterinhaushalt. Die Leber bildet spezielle Proteine, die Lipoproteine, mit denen das schlecht wasserlösliche Cholesterin im Blut transportiert werden kann. Darüber hinaus „entsorgt“ die Leber überschüssiges Cholesterin, indem sie es in Gallensäuren umwandelt, die über die Galle in den Darm ausgeschieden werden. Ist der Gallenfluss gestört, kann dies einerseits schmerzhafte Gallenentzündungen, -koliken und -steine sowie eine Erhöhung des Cholesterinspiegels verursachen. Erhöhte Cholesterinspiegel sind ein Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen, die in den westlichen Industrienationen immer noch die Todesursache Nr. 1 darstellen. Die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) e.V. veranstaltet am 27. Juni zum sechsten Mal den Tag des Cholesterins, um durch bundesweite Aktionen und Aufklärungskampagnen auf diesen schwerwiegenden Risikofaktor aufmerksam zu machen.

Leberfreundlich leben
Ohne Zweifel ist Alkohol ein Leberfeind und die Leber dankt jedem einen maßvollen Umgang. Überraschenderweise ist das Genussgift nur für ein Viertel aller Leberprobleme verantwortlich. Neben Virusinfektionen und Medikamenten spielen die genetische Ausstattung und die Ernährung eine wesentliche Rolle. Zuviel Fett, Fleisch sowie hastiges Herunterschlingen der Nahrung sind für Leber und Galle Schwerstarbeit. Eine ballaststoffreiche Ernährung, reichlich Flüssigkeit, geregelte Mahlzeiten und ausreichend Bewegung tun nicht nur der Linie gut, sondern bringen den gesamten Stoffwechsel leichter in Schwung. Wer regelmäßig starke Medikamente wie z.B. Psychopharmaka einnimmt, sollte unbedingt seine Leberwerte im Auge behalten.

Rechtsmilchsäure (RMS Asconex®) entlastet Darm und Leber
Ein gesunder Darm ist sauer – oberhalb eines pH-Wertes von 6,5 nehmen Fäulnisbakterien und Pilze überhand, welche die gesunde Darmflora verdrängen und die Leber mit giftigen Stoffwechselprodukten wie Ammoniak und Fuselalkoholen überlasten. Neben einseitiger Ernährung können auch Infektionskrankheiten und die Einnahme von Antibiotika die Darmflora schädigen.

Die Volksweisheit „Sauer macht lustig“ hat ihr medizinisches Fundament im Darmmilieu. Rechtsdrehende Milchsäure in hoher Konzentration (20 Prozent) kann den Darm-pH absenken und dadurch das Milieu regulieren. In einem sauren Darm fühlen sich die gesunden Darmbakterien, die wichtig für unser Immunsystem sind und die Darmschleimhaut schützen, am wohlsten und können krankmachende Mikroorganismen verdrängen. Die Leber atmet auf, weil sie weniger mit toxischen bakteriellen Abfallprodukten zu kämpfen hat und kann sich wieder ihren Stoffwechselaufgaben widmen. Eine Darmsanierung mit Rechtsmilchsäure ist nicht nur bei Leberschwäche sinnvoll, sondern auch hilfreich bei Zivilisationserscheinungen wie Abwehrschwäche und Übersäuerung.

Leberfunktion homöopathisch unterstützen
Liegt eine Leberschwäche vor, kann neben der Entlastung durch die Darmsanierung die Leber- und Gallenfunktion gezielt durch Komplexhomöopathika unterstützt werden. Naturheilkundlich orientierte Ärzte und Heilpraktiker greifen immer mehr auf homöopathische Arzneimittel zurück, weil diese im Gegensatz zu vielen anderen Medikamenten nicht zusätzlich die Entgiftungskapazität der Leber belasten. Mariendistelfrüchte (Silybum marianum) fördern die Entgiftung der Leberzellen und sind sowohl als Phytopharmakon als auch in homöopathischer Potenzierung zur Leberentlastung geeignet. Hepathin Tropfen® und Hepathoxin Tropfen® (Asconex) enthalten neben Silybum marianum die bewährten Leber- und Gallenfunktionsmittel Berberis und Lykopodium. Die Komponente Chelidonium regt den Gallenfluss an. Die funktionsstärkende Gesamtwirkung von Hepathin Tropfen® und Hepathoxin Tropfen® wird durch das antienzündliche Mittel Veronica virginica abgerundet. Die Einzelmittel in Hepathin Tropfen® sind als Urtinktur oder in geringer Potenzierung enthalten, wodurch dieses Komplexhomöopathikum besonders bei akuten Zuständen geeignet ist. Hepathin Tropfen® enthalten ausschließlich potenzierte Mittel und zeichnen sich durch eine effiziente Tiefenwirkung bei chronischen Regulationsstörungen aus.

Bei Gallenbeschwerden können Gallcusan® Tropfen Linderung verschaffen. Die Funktionsstärkung durch Chelidonium, Silybum marianum, Berberis und Veronica virginica werden durch die krampflösende Wirkung von Atropa belladonna und Podophyllum peltatum unterstützt.

Zur Intensivbehandlung bei schweren Lebererkrankungen stehen dem Therapeuten die Injektionshomöopathika Hepar N Ampullen® sowie Leber-Ampullen N® zur Verfügung.


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