(openPR) Unter dem Projektnamen „soccer4school“ und der Internetseite schul-liga.de präsentiert ps[concept] zu Beginn des neuen Schuljahres den ersten geregelten nationalen Schul-Fußball-Ligabetrieb.
In dieser Schul-Liga spielen Schulteams einer Stadt in den Altersklassen U16 (bis Klasse 10) und U21 (bis Klasse 13) in je zwei Gruppen gegeneinander. Gespielt wird mit Hin- und Rückspiel.
Die Sieger der einzelnen Gruppen werden zu dem Bundesfinale im Juni 2009 eingeladen.
Der Spielbetrieb wird zunächst in den Städten Berlin, Köln, Göttingen, Münster, Dortmund und Berlin aufgenommen.
Weitere Städte und Altersklassen sollen in den kommenden Spielzeiten hinzukommen.
„Wir planen dieses Projekt langfristig und möchten in naher Zukunft diesen Ligabetrieb flächendeckend in Deutschland anbieten“, so Daniel Peikert, Geschäftsführer der Firma ps[concept] und Mitgründer der Schul-Fußball-Liga.
Sein Partner in der Geschäftsführung, Frank Samel, geht sogar noch einen Schritt weiter: „Langfristig gesehen soll die Resonanz so groß werden, dass wir die Schul-Liga nicht nur in sehr vielen Städten anbieten können, sondern sogar auch verschiedene Ligen mit Auf- und Abstiegsregelung haben werden. Analog zur 1. und 2. Bundesliga.
Mit einem Grinsen fügt er dann noch hinzu: „Die Krönung wäre danach die Ausweitung des Schul-Liga-Gedankens auf weitere Sportarten.“
Das Online-Portal zu dieser Fußball-Schul-Liga ist seit dem 26.05.2008 unter der Domain www.schul-liga.de online gestellt. Dieses Portal ist der zentrale Anlaufpunkt für alle, die sich über die Schul-Liga im Allgemeinen und über alle Ergebnisse informieren möchten. Partner wie die Jobbörse für Nebenjobs "www.Gelegenheitsjobs.de" wirken bei diesem Projekt unterstützend mit und werden neben anderen offiziellen Partnern wie EA-Sports und Langenscheid bei der Schul-Liga auch organisatorisch tätig.
Zudem können sich die Teams natürlich auch über dieses Portal anmelden.
Selbstverständlich können sich interessierte Werbepartner auch ab sofort in das Portal oder in das Gesamtkonzept integrieren. Von der Online-Integration, über die Einbindung in Printkampagnen, bis zu Samplings sind nahezu alle denkbaren Varianten hierbei möglich.











