(openPR) Fast drei Viertel der Deutschen haben Angst vor Armut im Alter. Altersarmut wird somit in den nächsten Jahren eins der größten Probleme unseres Landes. Diese erschreckenden Zahlen hat das Meinungsforschungsinstitut Emnid im Auftrag von Bild am Sonntag ermittelt. Besonders groß ist die Sorge mit je 82 Prozent bei den Frauen sowie bei den Menschen, die zwischen 50 und 64 Jahre alt sind, also in den nächsten Jahren ins Rentenalter kommen. Die Finanzwirtschaft versucht, mit unzähligen Produkten die Menschen in die private Vorsorge zu bringen. Doch die meisten fühlen sich aufgrund zunehmender Vielfalt und Anzahl überfordert.
Dabei kann Altersvorsorge ganz einfach sein, zum Beispiel durch Immobilieninvestments wie sie die Berliner Wirtschaftsberatung Prime Estate GmbH anbietet. Prime Estate ist eine erfahrene Wirtschaftsberatung, die sich auf dem Gebiet der Denkmalschutzimmobilie spezialisiert hat. „Die Immobilie ist und bleibt die attraktivste Form der Altersvorsorge. Nicht ohne Grund ist diese Vermögensklasse die älteste und profitabelste der Welt“, meint Prime Estate Geschäftsführer Andreas Schrobback. Immobilien kennen keine Schwankungen auf dem Aktien- oder Rentenmarkt. Auch die Inflation kratzt nicht an der Werthaltigkeit der Immobilie.
Derzeit setzt Prime Estate besonders auf den Standort Leipzig: „Nach Berlin ist Leipzig unser wichtigster und ergiebigster Markt. Das örtliche Angebot an Wohnimmobilien, die den Vorraussetzungen der Denkmalschutzabschreibung entsprechen und daher gefördert werden, ist hervorragend“, erklärt Andreas Schrobback. Leipzig wurde erst kürzlich von einem Expertengremium zur architektonischen Hauptstadt der östlichen Bundesländer ernannt. Die Stadt weist einen vergleichsweise hohen Altbaubestand auf und wurde im Gegensatz zu anderen deutschen Großstädten im Zweiten Weltkrieg nicht so stark zerstört. Zudem erlebt die Stadt derzeit einen wirtschaftlichen Boom. Das zieht Arbeitskräfte aus dem Inland und Ausland an. Die Zugezogenen verfügen meist über das nötige Einkommen, um in sanierten und gepflegten Altbauten zu wohnen. Die Nachfrage nach diesen Wohnimmobilien ist gerade bei dieser Klientel besonders hoch: „Untersuchungen zeigen, dass bis zu 90 Prozent der deutschen Stadtbevölkerung heute das Wohnen in sanierten Altbauten dem Leben in einer modernen, sehr funktionalen aber auch sehr unpersönlichen Wohnungsbauarchitektur vorziehen würden“, betont Schrobback. Kein Wunder also, dass viele ausländische Investoren einen Blick auf die sächsische Großstadt geworfen haben. Auch die Deutschen sollten sich diese Investmentchancen nicht entgehen lassen und so ihre Altersvorsorge durch marktunabhängige Sachwerte gestalten.
Kurze Zusammenfassung: Die Angst der Deutschen vor Altersarmut ist in Anbetracht sinkender Rentenhöhen und zu kurz bemessener privater Vorsorge durchaus berechtigt. Immobilien können hier als inflationsgeschützte Sachwertanlagen dazu beitragen, eine alternative Altersvorsorge aufzubauen. Gerade denkmalgeschützte Immobilien sind dabei besonders wertbeständig und sind eine sichere Anlage. Aus diesem Grund rät die Berliner Wirtschaftsberatung Prime Estate GmbH zum Kauf von Denkmalschutzimmobilien – gerade am beliebten Investitionsstandort Leipzig.