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ethority Studie - Facebook, Myspace, LinkedIn und Xing sind die Topthemen im World Wide Web

14.05.200814:33 UhrWerbung, Consulting, Marktforschung
Bild: ethority Studie - Facebook, Myspace, LinkedIn und Xing sind die Topthemen im World Wide Web
Der globale Buzz-Index
Der globale Buzz-Index

(openPR) Social Networks erfreuen sich immer größerem Zuspruch durch die Internetuser. Gibt es doch kaum einen besseren Weg seinen persönlichen Freundeskreis oder sein Businessnetzwerk zu pflegen. Doch welche Communities haben bei ihrer deutsch- und englischsprachigen Kundschaft einen guten und welche einen schlechten Ruf? Über welche Netzwerke wird in den acht untersuchten Sprachräumen besonders oft im Web gesprochen? Welche Möglichkeiten bieten die Netzwerkbetreiber den Marketern an, um diese Plattformen für Werbezwecke zu nutzen?

Die internationale Social-Network-Studie zeigt:

In den Kommunikationskanälen der deutschen nutzergenerierten Medien ist laut den erhobenen Imagewerten SchülerVZ das Netzwerk mit den schlechtesten Imagewerten. Im englischsprachigen Umfeld vereint xanga.com die schlechtesten Imagewerte auf sich, auf Facebook, Myspace und LinkedIn konzentriert sich international der größte Buzz. Im deutsprachigen Raum führt StudiVZ den Buzz Index an. Bei den Vermarktungsstrategien sind die klassischen Banner immer noch das vorherrschende Angebot für die Vermarktung innerhalb der Social Networks. Widgets sind im Kommen. Die kleinen Webapplikationen bestechen durch ihre immense Reichweite und werden von immer mehr Networks angeboten.


„Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, welche prominente Rolle die Social Networks mittlerweile in dem Umfeld der nutzergenerierten Medien einnehmen. Sei es nun in der EU, in Nord- oder in Südamerika, Social Networking wird zukünftig immer mehr zu einem der etablierten sozialen Kommunikationskanäle werden. Genau aus diesem Grund wird der Reiz der von den Netzwerken auf die Marketingdepartments ausgeht immer größer werden. Obwohl die ersten groß angelegten Behavioral-Targeting-Versuche einiger Netzwerkbetreiber als Misserfolg eingestuft werden müssen, darf man nicht die generelle Vermarktungsfähigkeit der Social Networks in Frage stellen. Zum Beispiel Widgets, diese kleinen Programme sind nur ein Weg, der zur erfolgreichen Vermarktung führt.
Doch bei all den verlockenden Möglichkeiten für Werber in Social Networks, darf nicht der Kontakt zu den Usern verloren gehen. Der Schlüssel für eine erfolgreiche Vermarktung der Social-Media-Angebote liegt in der direkten und offenen Kommunikation mit den Usern…“ so David Nelles, Unternehmenssprecher der ethority GmbH & Co. KG.

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