(openPR) München, im April 2008. Pünktlich zum Saisonbeginn präsentiert das Restaurant Mundus in München-Grünwald ab 28. April 2008 einen kulinarischen Streifzug durch die Welt des Spargels. Inspiriert von den traditionsreichen Genusskulturen aus Asien, Griechenland, Italien und Frankreich, können sich Feinschmecker bis zum Johannistag am 24. Juni 2008 von den Küchenchefs des Mundus verzaubern lassen. Mit ihren Spargelkreationen schaffen sie ein Gaumenfeuerwerk aus unverfälschten geschmacklichen Details, kombiniert mit jungen Kochtrends.
Umgeben von der eleganten Atmosphäre des Mundus, wird Gästen unter anderem ein sinnlich-bunter Mix aus grünem Spargel, Chili, Paprika, Shrimps und asiatischen Gewürzen serviert. Auf einen mediterranen Hauch griechischer Momente darf man sich bei weißem Spargel freuen - köstlich zubereitet und mit schwarzen Oliven, besten Ölen und Kräutern wie Thymian oder Rosmarin verfeinert. Von der authentisch-italienischen Küche lässt man sich am Besten bei einer Kreation aus Spargel und frischer Meerbrasse auf Petersilienschaum, garniert mit Basilikumblättchen und pikanten Kräutern verwöhnen. Liebhaber der französischen Küche erwartet ein ganz außergewöhnlicher Leckerbissen. Begleitet von einem Glas 2006 Pouilly Fumé les Angelots, kann man sich im Restaurant Mundus auf ein einzigartiges Geschmackserlebnis freuen. Mit ihrem süßen Spargel, gebacken in hauchzarten Crêpes an filetierten Orangenscheiben und Cassis-Eis, entführen die Gourmetprofis ihre Gäste in die Welt der Haute Cuisine.
Essbares Gold in weiß, grün und violett
Ganz gleich welche Farbe man wählt, Spargel ist ein wahrer Hochgenuss. Kaum ein anderes Gemüse lässt seine Liebhaber so sehr ins Schwärmen geraten. Als "essbares Elfenbein" oder „Frühlingsduft in Stangen“ wird das Liliengewächs mit dem botanischen Namen Asparagus gerühmt. Mit ihren Kreationen erzählen die Küchenchefs des Restaurant Mundus von Ende April bis Juni eine schmackhafte Geschichte, die vor über 2.500 Jahren begann. Ursprünglich aus Vorderasien stammend, verbreitete sich der damals wild wachsende grüne Spargel innerhalb kurzer Zeit über das im Westen Vorderasiens angrenzende Mittelmeer bis in das antike Griechenland. Wegen seines exquisiten Geschmacks und seiner heilenden Wirkung von Ärzten und Gelehrten hoch geschätzt, zog das als heilig geltende und der Liebesgöttin Aphrodite geweihte Gemüse schon damals als Delikatesse in die griechische Küche ein. Die Eroberungen der Römer sorgten schließlich für die Ausbreitung der edlen Stangen im übrigen Europa. So fand auch die wohlhabende Gesellschaft Frankreichs Gefallen an der Köstlichkeit. Sonnenkönig Ludwig der XIV. zwang seine Gärtner sogar, Spargel auch außerhalb der von April bis Juni andauernden Erntezeit zu liefern. In Deutschland wurde das voller Vitamine steckende Gemüse erstmals im 16. Jahrhundert im Stuttgarter Lustgarten angebaut.