(openPR) Psychologie und Strategie – Regeln und Kriterien
Während viele der an der Börse notierten etablierten Standardwerte und Blue Chips durch Subprimekrise und Rezessionsängste derzeit Federn lassen müssen, erleben sogenannte Hotstock- und Pennystock-Aktien einen anhaltenden Boom und finden entsprechend vermehrt Zulauf. Für den unerfahrenen Spekulanten endet dieses Abenteuer jedoch oftmals mit herben Verlusten.
Zum Thema "Penny Stocks und wie man Verluste vermeidet" hat nun Gordon van Tradehoven, Online-Redakteur des Link- und Informationsportals happyhotstock.de , sowie Autor des Trading-Standardwerkes "Hotstock INSIDE", nun einen kurzen Abriss zu den wichtigsten Faktoren verfasst, die in der Regel für die meisten Verluste bei Pennystock-Investoren verantwortlich zeichnen.
In zwei Teilen werden Aspekte der Psychologie und Strategie kurz und prägnant diskutiert und in Form von Merksätzen und Regeln zusammengefasst.
Hauptaugenmerk wird auf die klare Unterscheidung zwischen Langfrist- und Kurzfristinvestment gelegt. In der Missachtung dieser Trennung liegt die größte Gefahr, da viele Investoren sich von den angeblich so phantastischen Zukunftsaussichten der meist völlig unbekannten und noch gar nicht im operativen Geschäftsbetrieb stehenden Unternehmen blenden lassen und so in der überwältigenden Zahl der Fälle ihr Investment verspekulieren.
Dagegen zeigt van Tradehoven, dass mit einem verkürzten Zeithorizont durchaus von Pennystocks zu profitieren ist. Die prägnant auf den Punkt gebrachten Pennystock-Regeln können jedem interessierten Spekulanten als Leitfaden dienen und definieren, worauf es bei einem kurzfristigen Investmentansatz ankommt.
Der Artikel ist über http://www.happyhotstock.com/hotstock-info/know-how/penny-rules/ bzw. unter dem Menüpunkt "Hotstock INFO - Know How - Penny Rules" auffindbar.













