(openPR) Userbefragung bei sMeet / Cyber-Bekanntschaften ergänzen den Freundeskreis
Berlin, 19. März 2008 – sMeet, Anbieter virtueller Welten, führte eine Umfrage auf dem gleichnamigen Portal mit 250 Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren durch. Ziel war es, das Nutzerverhalten im Internet vor allem im Hinblick auf Freundschaften zu untersuchen. Das Ergebnis zeigt, dass Cyber-Freunde keine realen Freundschaften ersetzen, diese aber um wichtige Komponenten ergänzen. Fast alle Befragten nutzen das Internet zur Kontaktaufnahme.
Die große Mehrheit (73 Prozent) der Befragten nutzt das Internet täglich. Eine durchschnittliche Online-Sitzung dauert bei den meisten zwischen drei und sechs Stunden (42 Prozent). Bei einer solchen Verweildauer im Netz ist es klar, dass dort auch viele soziale Kontakte geknüpft werden.
Die Nutzer gaben an, Internet-Tools wie VoIP, das sMeet Telefon-Tool, Chats oder Live-Messenger hauptsächlich zu nutzen, um bestehende Freundschaften zu pflegen, geografische Distanzen zu überbrücken und neue Freundschaften aufzubauen. Letztere bestehen zunächst oft nur virtuell, wandeln sich aber meist nach einiger Zeit auch in reale Freundschaften. Mehr als die Hälfte der Befragten lernten mindestens einen ihrer guten Freunde online kennen und treffen sich nun auch häufig im realen Leben.
Die User unterscheiden zwischen Real-Life-Freundschaften und Cyber-Freundschaften. Die meisten (92 Prozent) kennen ihre besten Freunde aus der Schule. 41 Prozent gaben an, die dicksten Freunde online kennengelernt zu haben. 70 Prozent treffen sich auch mit den realen Freunden online, 40 Prozent treffen im Internet ausschließlich Cyber-Freunde. Die Jugendlichen erklärten, dass sie sich insbesondere für den Austausch über persönliche oder gesellschaftskritische Themen an ihre Cyber-Freunde wenden. Man hilft sich gegenseitig und ist füreinander da. Cyber-Freunde ersetzten also nicht, wie häufig angenommen, den realen Freundeskreis. Viel mehr ergänzen Sie ihn um eine wichtige Komponente.
sMeet bietet mit seinem Entertainment-Portal Jugendlichen die Möglichkeit, sich mit Freunden oder auch Fremden in virtuellen Räumen als Avatar zu treffen und auszutauschen. Das Besondere und Einzigartige an diesem Portal ist, es kann nicht nur gechattet, sondern auch miteinander gesprochen werden. Dazu wird die eigene Telefonnummer ins System eingegeben und die Teilnehmer werden automatisch verbunden. Je nach virtueller Entfernung hört man sich mal leiser, mal lauter. Das Ganze wird noch mit vielen Entertainment-Elementen belebt. So gibt es einen Quiz- und Videoraum, eine Radiolounge, Sharingtools sowie viele spannende Events, beispielsweise virtuelle Meet-and-Greets mit Spitzensportlern.









