(openPR) Vitria auf dem Business Integration Forum 2008 vom 16.-17. April
Frankfurt/Main, 18. März 2008 - Auf dem Business Integration Forum in Wiesbaden stellt Vitria erstmals in Deutschland seine neue Business Process Management Suite M3O vor. Fachabteilungen können damit Geschäftsprozesse selbst modellieren und optimieren. Mögliche Fehler im Prozessablauf können sie dann auch ohne Hilfe der IT abstellen.
Vitria ist einer der Sponsoren des 10. Business Integration Forum am 16. und 17. April in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden. Als Deutschland-Premiere zeigt Vitria, einer der bedeutendsten Anbieter in den Segmenten Business Process Integration, SOA Integration und Exception Management, dort seine neue Business Process Management Suite M3O. Traditionelle BPM-Lösungen zielen entweder auf die Steuerung manueller Abläufe oder die Integration von Anwendungen und Systemen. Keiner dieser Ansätze schließt aber die Lücke zwischen IT und Fachabteilungen; Vitria führt beide mit der neuen M3O-BPM-Technologie zusammen.
Fachabteilungen sind damit in der Lage, Geschäftsprozesse in einer Web-basierten Umgebung selbst zu modellieren, zu managen, zu überwachen und zu optimieren (M3O = Model, Manage, Monitor and Optimize). Die Entwicklungszyklen neuer Applikationen werden kürzer, Unternehmen sparen Kosten und können gleichzeitig ihre Geschäftsprozesse schneller und flexibler geänderten Markterfordernissen anpassen. Als integraler Bestandteil der neuen BPM Suite nutzt der Vitria M3O Exception Manager alle M3O-Funktionalitäten und erlaubt den Fachabteilungen, Ausnahmeerscheinungen und Fehler in den Geschäftsprozessen selbstständig zu beheben.
In der Speakers Corner auf dem Business Integration Forum hält Thomas Egeling, Senior Sales Consultant bei Vitria, am 16. April (10.45 - 11.15) einen Vortrag zum Thema „Best Practices für Business Exception Management". Im Mittelpunkt steht dabei Vitrias Exception Manager, eine Lösung zur systematischen Analyse und Korrektur von Business Exceptions. Der Exception Manager klassifiziert Ausnahmefälle, korrigiert die Fehler durch automatisierte Verfahren oder stellt dort, wo weiterhin manuelle Eingriffe notwendig sind, vordefinierte Regeln bereit. Sie sind in einer Datenbank gespeichert, die das Wissen über Best Practices für Business Exception Management sammelt. Der gesamte Ablauf der Fehlerbehandlung wird protokolliert und steht für weitere Analysen zur Verfügung. Dadurch wird eine vollständige Transparenz über den gesamten Ausnahmeprozess sichergestellt.
Diese Presseinformation ist unter www.pr-com.de abrufbar.
