(openPR) Am 15. Februar 2007 empfing das Kieler Familienunternehmen ECK & OBERG wieder um die 100 Gäste zum II. ECK & OBERG Eigenkapital-Symposium auf Gut Knoop. Nach einem Prosecco-Empfang referierten Fachleute aus der Wirtschaft und Politik über das Thema Private Equity und der deutsche Mittelstand. Christian Eck eröffnete den Abend und stellte das Kieler Familienunternehmen vor, das sich in den letzten Jahren sowohl mit exklusiven Vortragsabenden als auch mit erstklassigem Know-How und guter Beratung in allen finanziellen Angelegenheiten einen Namen machte.
Dipl.-Kfm. Markus Oberg CFEP hielt einen Vortrag mit dem Thema „Die Wichtigkeit von Private Equity für die Wirtschaft oder den Heuschrecken sei Dank“. Anschließend folgte der Hamburger Prof. Dr. Günther Strunk von Strunk I Kolaschnik Rechtsanwälte, Steuerberater mit dem Thema „Steuerliche Brennpunkte bei Unternehmensfinanzierungen – Private Equity, Wandelanleihen und weitere Alternativen zur Kreditfinanzierung“. Max Schön von der Baltik AG in Lübeck referierte aus der
Praxis über „Unternehmer und PrivateEquityFonds – Wie kann ich als Unternehmer Kapital erhalten?“.
Eine Podiumsdiskussion schloss die Vortragsreihe ab. Unter Leitung von KN-Wirtschaftsredakteur Jörn Genoux diskutierten Wolfgang Kubicki (MdL), Dr. Yorck Walpuski (Augenärzte im Wilhelminenhaus), Dipl.-Kfm. Björn Goerke (WTSH) und Dr. Gerd Rüdiger Steffen (MBG) unter Einbezug des Publikums die Fragen „Was leisten WTSH und MBG für den Mittelstand? – Was braucht der Mittelstand?“.
Partner des Symposiums war wie in den letzten Jahren auch der politische Verband ASU / BJU. Die Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer bzw. der Bund Junger Unternehmer vertritt die Interessen der Familienunternehmen in Deutschland und
Europa gegenüber Politik, Verwaltung sowie Öffentlichkeit. ASU und BJU zählen zusammen 6.500 Mitglieder, beschäftigen 1,88 Millionen fest angestellte Mitarbeiter und machen einen Umsatz von 208 Milliarden Euro.
In der Pause und im Anschluss an die Diskussion vertieften die Gäste in Gesprächen mit den Referenten die Themen und diskutierten einige Aspekte. Die Home of Balance Business-Lounge und die Chill-out-Musik des Pianisten verliehen dem Abend eine besonders angenehme Atmosphäre. Wein von Martin´s Weindepot und Häppchen sorgten für das leibliche Wohl. Darüber hinaus probierten die Gäste noch andere Weine und den ein oder anderen
Whisky. Besonders begehrt waren die Massagen des Home of Balance für Hände und Rücken. Am Ende des Abends bekam jeder Gast als Dankeschön für die Teilnahme eine weiße Rose und eine ASU-Tüte mit Informationen und einer Kosmetikprobe mit nach Hause.
Kiel´s Lifestyle-Magazin TANGO hielt die Stimmung des Abends und die Gäste auf Fotos fest.
Einige Gäste nahmen auch in diesem Jahr wieder den BMW-Shuttle-Service des Autohauses Hansa Kiel in Anspruch und wurden von zu Hause abgeholt und zurück gebracht.
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Pressekontakt:
Stefanie Oberg

Über das Unternehmen
Vom Zwei-Mann-Betrieb zur Unternehmensgruppe
ECK & OBERG wird in diesem Jahr dreizehn Jahre alt und kann stolz zurück blicken. Das Kieler Familienunternehmen trotzte der wirtschaftlichen Krise und wuchs von den Kaufleuten Rosemarie und Robert Eck zu einer Unternehmensgruppe heran. Allein in den letzten vier Jahren versechsfachte sich die Zahl der Mitarbeiter von drei auf 19. Weitere Neueinstellungen stehen noch in diesem Jahr an. Ursprünglich in Flintbek ansässig, erweiterten die Eheleute mit ihrem Sohn, dem Immobilienkaufmann Christian Eck und ihrem Schwiegersohn Dipl.-Kfm. Markus Oberg CFEP die Geschäftsräume und bezogen Büroflächen in Kiel, Hamburg und Bremen. Hauptsitz ist derzeit in Kiel.
Laut der Mitarbeiter herrscht bei dem Familienunternehmen ein beflügelndes Arbeitsklima. Die Angestellten fühlen sich wohl im jungen und dynamischen Team, in dem eine familiäre und herzliche Atmosphäre herrscht. Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen und vor allem die Möglichkeit, zum Wachstum der Unternehmensgruppe beizutragen. Verantwortung übernehmen, mit anpacken beim Aufbau eines Unternehmens – das motiviert. „Unsere Mitarbeiter werden durch Beteiligungen zu Mitunternehmern“, so Christian Eck. „Dadurch übernimmt jeder Verantwortung und hat seinen eigenen Zuständigkeitsbereich, der ein Teil des Gesamten ist.“
ECK & OBERG wächst rapide. Zum einen liegt das sicherlich daran, dass die Gründer und deren ersten beiden Mitarbeiter ausschließlich Familienmitglieder der Familien Eck und Oberg sind. „Wenn man für die Familie arbeitet, achtet man nicht auf starre Arbeitszeiten. Man packt mit an und gibt so viel man kann“, erklärt Stefanie Oberg, Tochter der Eheleute Eck und verantwortlich für den Bereich Marketing. Das Ehepaar Eck rief 1995 den Bereich Vorsorge- und Risikomanagement ins Leben. Christian Eck gründete im Jahr 2001 die Projekt- und Immobilienfinanzierung. Markus Oberg kam Ende 2003 hinzu und gründete das Vermögensmanagement. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Gemeinschaft von drei Unternehmern noch Eck Finanz- & Wirtschaftsvermittlung. Diese drei Säulen machen auch weiterhin die Struktur des Unternehmens aus, was ein wesentlicher Grund für den Erfolg ist. Auf diese Weise ist das Unternehmen in der Lage, die finanzielle Situation der Kunden umfassend zu betrachten und ganzheitliche Konzepte anzubieten. Möchte ein Kunde beispielsweise ein Haus finanzieren, so wird die Vermögensplanung bzw. der Vermögensaufbau und der Risiko- und Vorsorgebereich in der Immobilienfinanzierung berücksichtigt. Laut der Firmengründer ist das ein großer Vorteil für die Kunden. Diese profitieren von einem großen Netzwerk aus Architekten, Bauträgern, Immobilienmaklern, Steuerkanzleien und Wirtschaftsprüfern, über das ECK & OBERG verfügt. 18 regionale und überregionale Bankpartner tragen dazu bei, dass das Unternehmen eigene Finanzierungskonzepte mit Sonderkontingenten anbietet. Darüber hinaus verknüpft ECK & OBERG die günstigen Angebote der Internetplattformen und Direktbanken mit Fördermitteln von Bund und Ländern. „Wir betreiben eine umfangreiche Fördermittelrecherche und kennen die jeweiligen Länderprogramme“, sagt Christian Eck.
Im Bereich des Vermögensaufbaus werden beispielsweise innovative Modelle wie bankfinanzierte Renten genutzt, bei denen der Kunde mit geringem Kapitaleinsatz und steuerlichen Auswirkungen die Altersrente aufbauen kann. Ein weiteres High-Light ist das Modell des Lebensarbeitszeitkontos. Markus Oberg erklärt, dass die Lebensarbeitszeitkonten - anders als bei der klassischen betrieblichen Altersvorsorge - nicht ausschließlich der Finanzierung des Ruhestandes dienen, sondern während der gesamten Arbeitszeit Begleiter für besondere Situationen sein können. Mit diesem Konzept werden Wertguthaben aufgebaut, welche – wenn überhaupt – erst zum Auszahlungszeitpunkt besteuert werden. Zertifizierte Berater informieren über dieses komplizierte Thema, bei dem eng mit dem Steuerberater des Kunden kooperiert wird. Als Experte im Estate Planning berät Markus Oberg, wenn es um die ökonomischen Auswirkungen von privater und gewerblicher Vermögensübertragung, sowie der Unternehmensnachfolge geht. Er erwarb seine Fachkenntnisse an der Privatuniversität EBS (European Business School) in Oestrich-Winkel. Dem Vermögensmanagement dienen u.a. Beteiligungsmöglichkeiten wie zum Beispiel an Schiffen oder Immobilien und individuelle Fondsdepots. Auf diesen Gebieten kooperiert ECK & OBERG mit internationalen Partnern. Die persönliche Beratung vor Ort ist in allen Bereichen selbstverständlich.
Über das Tagesgeschäft hinaus organisiert ECK & OBERG hochwertige Informations-Abende mit Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sowohl das Thema Hedge-Fonds mit dem Kieler Professor Peter Nippel wie auch der Abend auf Gut Knoop mit RWB-Vorstand Horst Güdel, Business-Coach Matthias Herzog und FDP-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Kubicki, die über die Themen Private Equity, Human Capital und wirtschafts-politische Verbesserungen für schleswig-holsteinische Unternehmen sprachen, begeisterten die geladenen Gäste. Das große Interesse an solchen Veranstaltungen lässt die Zahl der Teilnehmer stetig steigen. Waren es anfangs zirka 40, so waren es beim III. ECK & OBERG Eigenkapital-Symposium im Febraur auf Gut Knoop über 100.