(openPR) Warm duschen, eiskalt CO2 einsparen
Was die wenigsten Verbraucher wissen: Nicht Autos und LKWs sind die größten CO2-Sünder, sondern Heizung und Warmwasser sind durch ihren hohen Energieverbrauch für den Löwenanteil des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich. Jeder Haushalt verwendet circa 90 Prozent seines Gesamt-Energiebedarfs nur für Heizung und Warmwasser(1). So wissen viele nicht, dass die Bereitstellung von Warmwasser ein Mehrfaches des Treibhausgases CO2 verursacht als alle anderen elektrischen Geräte im Haushalt zusammen. Die Verwendung von modernen wassersparenden Duschen ist deshalb ein leichter und effektiver Weg, um Energie- und Wasserkosten zu sparen und die persönliche CO2-Bilanz zu verbessern.
Die tägliche Dusche ist für die meisten Menschen eine hygienische Selbstverständlichkeit. Durch herkömmliche Handbrausen laufen bei einem durchschnittlichen Duschbad von drei Minuten bis zu 60 Liter Wasser. Für eine vierköpfige Familie bedeutet das einen Jahreswasserverbrauch von 80.000 Liter. Um diese Menge Wasser auf Wohlfühltemperatur zu erwärmen, sind circa 2.600 kWh Strom erforderlich. Mit einer Wasserspardusche lassen sich nicht nur mindestens 40 Prozent teueres Wasser einsparen, sondern auch Energie – im Fall der vierköpfigen Familie werden rund 1.000 kWh pro Jahr weniger verbraucht. Wenn man bedenkt, dass deutsche Kraftwerke für jede Kilowattstunde Strom durchschnittlich 650 Gramm CO2 ausstoßen(2), reduziert eine einzige Spardusche die CO2-Emmision der Familie um 650 Kilogramm. Ein interessanter Vergleich: Wenn die vierköpfige Familie alle Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzte, würden nur rund 250 Kilogramm CO2 pro Jahr(3) eingespart – also weniger als die Hälfte.
Wer im Haushalt also fast unmerklich - aber äußerst effektiv - etwas für Umwelt und Haushaltskasse tun möchte, sollte auf Wassersparprodukte zurückgreifen, ohne dabei auf den gewohnten Komfort und das Duschvergnügen verzichten zu müssen. Nur wenige Handgriffe und geringe Investitionskosten genügen, um große Mengen des Klimakillers CO2 einzusparen. Eine moderne Wasserspardusche macht es möglich, angenehm warm zu duschen und zugleich den Energie- und Wasserverbrauch um bis zu 40 Prozent zu reduzieren. Das Geld verschwindet dank der intelligenten Technik nicht mehr nutzlos im Abfluss, sondern wird in den Geldbeutel der Verbraucher gespült – in einem Vier-Personen-Haushalt spart das etwa 300 Euro jährlich. Eine Wasserspardusche, die in Baumärkten oder über Online-Shops wie www.rst-wassersparer.de erhältlich ist, macht sich bereits nach wenigen Wochen bezahlt. Nicht nur beim Duschen kann Wasser, Energie und CO2 gespart werden: Wer zum Beispiel seine Wasserhähne regelmäßig wartet, einen WC-Wasserstop einbaut und seinen Wasserhahn mit einem wassersparenden Perlstrahler aufrüstet, leistet einen persönlichen Beitrag zum Umweltschutz.
Ausführliche Wasserspar-Tipps sowie eine nachvollziehbare Berechnung des eingesparten CO2-Wertes pro Wasserdusche finden Sie auch unter www.wassersparer.de (Meldung vom 23.01.08).
Quellen:
(1) Quelle: ASUE, Meldung vom 25.05.07: „Was kosten Dusche und Vollbad?“
(2) Vergleich CO2-Emissionsfaktor Strommix, Umweltbundesamt 2002, www.umweltdaten.de
(3) Quelle: http://www.klima-aktiv.com/article85_4638.html