(openPR) Er reist im Regierungsauftrag um die Welt, um Fragen zu beantworten, die bis heute niemand zu stellen wagte. Er, das ist Professor Hülsenbusch, ein wortreicher Genussmensch, der zur Selbstüberschätzung neigt. Wie gut, dass sein grönländischer Assistent immer wieder regulierend eingreift.
Zusammen entdecken sie in Kaschmir eine Quelle ewigen Lebens, belegen den indischen Ursprung eines Grimm-Märchens und die Wahrheit über die humboldtsche Erstbesteigung des Chimborazo. Sie beweisen, dass der Tabak aus Europa stammt, entdecken bei den Viktoria-Fällen einen geheimen Gang, dehnen die Zeit aus und retten das Bitburger Bier im Kampf um die Goldmedaille.
"Von dem Buch war ich sofort fasziniert“, bestätigt Jens Freyler, Inhaber des traveldiary.de Reiseliteratur-Verlages. „Lediglich die Diskussion, ob es sich dabei um einen legitimen Nachfolger von Jules Vernes In 80 Tagen um die Welt oder der Abenteuer des Baron Münchhausen handelt, konnten Volker Streiter und ich bis heute nicht abschließend klären.“
Volker Streiter, Autor der durch autobiographische Erlebnisse und eine unglaubliche Vorstellungskraft geprägten Reiseerzählungen aus Indien, Simbabwe, Ecuador, Kuba und der Eifel, widmet sich eigentlich sachlicheren Dingen. Er ist Ausbilder bei der Kölner Polizei. Und zumindest ein Talent ist dabei bis zum Erscheinen dieses Erstlingswerk im Verborgenen geblieben.













