(openPR) Mir macht es Spaß, lustig zu sein“, sagt die Kölner Ulknudel, Annette Frier, von sich. Schon im Kindesalter wollte die 33-Jährige die Bretter, die die Welt bedeuten, für sich erobern. So absolvierte Annette Frier direkt nach dem Abitur die Ausbildung an einer Schauspielschule. Die großen, klassischen Rollen wollte die Rheinländerin spielen, doch kam es anders. „Natürlich wollte ich die tragischen und traurigen Rollen spielen. Dass ich dann im Comedy-Fach gelandet bin, war so eigentlich nicht geplant.“
Sei es in der „Schillerstraße“ oder in zahlreichen Serien und TV-Filmen, Annette Frier stellt ihr komödiantisches Talent immer wieder erfolgreich unter Beweis. Jedoch weiß die Schauspielerin auch um die Schattenseiten des deutschen Fernsehprogramms. „Vieles im Fernsehen ist einfach nur widerlich. Die Sendungen, die mit Gefühlen von Menschen spielen, finde ich viel schlimmer als z.B. einen schlechten Witz.“
Pures Glück hingegen sei auch nicht fernsehtauglich. „Es ist doch langweilig, wenn alle immer nur glücklich sind. Dann kann man doch gleich zwei Stunden auf eine Wiese starren.“ Annette Frier empfindet Glück sowohl im wirklichen Leben, als auch im Fernsehen als „Momentaufnahme“. Die seit 2002 verheiratete Schauspielerin sei glücklich, eine Beziehung zu haben, „die Kraft gibt. Aber man muss auch dafür kämpfen und hin und wieder mal streiten. Das gehört doch dazu.“
Bei N24 Ethik trifft Bruder Paulus die Schauspielerin Annette Frier. Die Kölnerin zählt zu den Frauen, die mit viel Lebensfreude das Leben mit all seinen Facetten meistern. Die Zuschauer erwartet ein heiteres Gespräch, in dem Annette Frier so manches aus ihrem Leben, ihren Gedanken und ihrem Berufsalltag preis gibt.
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