(openPR) AOS Studley macht als Weltmarktführer das Erfolgsmodell für Büronutzer auch in Deutschland publik
Nach der Übernahme von FaciCon München startet tenant representation-Weltmarktführer AOS Studley nun auch auf dem Deutschen Markt durch. Von den Standorten Hamburg und München aus berät das renommierte Unternehmen Büromieter zu allen Fragen rund um die bestehende oder künftige Immobilie. Dabei entspricht es der Philosophie des international sehr erfolgreichen Business Modells „tenant representation“, ausschließlich im Auftrag der Nutzer zu handeln. Die Interessen von Vermietern, Projektentwicklern und sonstigen Lieferanten bei der Analyse von Immobilienbeständen und Mietverträgen sowie der Optimierung der Immobilen Mietstrategie werden demzufolge nicht berücksichtigt. „Wir sind mehr als ein Planungsbüro, ein Maklerhaus, eine Beratung oder eine Projektmanagementfirma. Wir sind eine einzigartige Kombination daraus. Dadurch sind wir in der Lage, konfliktfrei zu agieren und immer nur dem Nutzerauftrag verpflichtet zu sein“, erklärt AOS Geschäftsführer Robert Hlawna.
Aufgrund der konsequenten Durchsetzung dieses Prinzips können die Beziehung zwischen Organisation und Gebäude ganzheitlich optimiert werden. Beratungs-, Planungs-, Transaktions- und Projektmanagement werden kombiniert und beugen Informationsverlust und Missverständnissen an den dafür gefährdeten Schnittstellen vor. Dass diese Form der Immobilendienstleistung geschätzt wird, zeigt die Vielzahl an internationalen Auftraggebern von AOS. Dazu gehören unter anderem Apple, SAP, Sony, Vodafone, IBM und Coca Cola. „Dank unserer langjährigen Erfahrung können unsere praxiserprobten Mitarbeiter auf den Einsatz bewährter Tools und Arbeitsprozesse zurückgreifen und so jeden Schritt auf der Suche nach dem passenden Büroraum individuell mit dem Kunden abstimmen“, so Hlawna.
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