(openPR) Zürich - Der irakische Dinar wird als Geldanlage vor allem im europäischen Raum immer beliebter. Nicht zuletzt die jüngsten positiven Entwicklungen in der Region sowie die besonders stabile Lage im Nordirak treiben die Nachfrage. "Wir erleben zur Zeit eine große Nachfrage von westlichen Investoren, die am Kauf von Irakischen Dinars interessiert sind", erklärt Michael Amram, Währungsexperte bei M&S Investment (www.dinar2buy.com).
Das Unternehmen hat sich auf Investitionen in den neuen Irakischen Dinar spezialisiert und bietet nicht nur Großinvestoren sondern auch Kleinanlegern, die Möglichkeit, die irakische Währung als Geldanlage per Internet zu ordern. "Die derzeit hohe Nachfrage ist darauf zurückzuführen, dass der Irakische Dinar über 99 Prozent seines Vorkriegswerts verloren hat und heute zu einem historischen Tiefpreis erhältlich ist. Die mögliche Gewinnspanne ist somit beachtlich", ergänzt Amram.
Doch auch der irakische Gesetzgeber trägt dazu bei, die Attraktivität der Währung bei ausländischen Groß- und Kleinanlegern zu steigern. So verabschiedete das irakische Parlament erst im Juli ein Gesetz, welches internationalen Firmen den Bau und Betrieb von Ölraffinerien im Land ermöglicht. Darüber hinaus dürfen investierende Firmen nun auch bestehende irakische Depots, Häfen und Pipelineanlagen nutzen. Experten werten diesen Schritt als gutes Zeichen dahingehend, dass der Irak womöglich schon bald wieder vom Export seines Öls profitieren könnte.
"Der irakischen Regierung ist bewusst, dass der Schwerpunkt aber auch im Wiederaufbau des Landes und der Infrastruktur liegen muss. Vor allem im Norden, wo die Situation wesentlich stabiler ist als in anderen Teilen des Iraks, erkennt man die Bemühungen, das unter Saddam Hussein teils zerstörte Land wieder aufzubauen", erläutert Amram unter Verweis auf bereits laufende Bauprojekte – darunter modernste Wohnviertel für die Wiederansiedelung vertriebener Familien, Hunderte von Schulen, zahlreiche Gesundheitseinrichtungen sowie ein internationaler Flughafen und zwei Universitäten.
"Viele Besucher, die in den Nordirak kommen, sind überrascht von der sicheren und stabilen Umgebung, die sie dort vorfinden, und von der Tatsache, dass hier nichts von den allgemein bekannten kriegsähnlichen Fernsehbildern zu sehen und spüren ist", teilt Douglas Layton, Geschäftsführer der Nordirakischen Entwicklungsgesellschaft, die Einschätzung des M&S-Währungsexperten. Ein Haken hat die gute Entwicklung im Nordirak allerdings: Trotz des Aufschwungs können die Baufirmen vor Ort die große Nachfrage nicht abdecken.
Gerade der Bauboom sowie die mit ihm einhergehenden Verbesserungen der Infrastruktur werden laut Amram neben der Wiederaufnahme des Ölexportes maßgeblich positiven Einfluss auf die weitere Entwicklung der irakischen Währung nehmen. Das Fazit des Experten: "Gerade auch für Kleinanleger gibt es keinen besseren Zeitpunkt, um in den Irakischen Dinar zu investieren."
Weitere Informationen über den Irakischen Dinar als interessante und attraktive Investitionsmöglichkeit finden sich unter www.dinar2buy.com.