(openPR) Plotki - Rumours from around the bloc und Anthropolis e.V
laden herzlich ein zu
N/osztalgia -
Releaseparty und Ausstellungseröffnung
im Collegium Hungaricum Berlin - Haus Ungarn
Freitag, 28. September 2007 ab 19.00 Uhr Karl-Liebknecht-Str.9, 10178 Berlin
20 junge KünstlerInnen, AutorInnen und WissenschaftlerInnen aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa hinterfragen kritisch die Verklärung sozialistischer Vergangenheit. Die Ergebnisse ihrer Spurensuche haben die Vertreter der Generation "in-between" in künstlerischen und essayistischen Beiträgen verarbeitet und zeigt nosztalgia am Freitag, 28. September ab 19.00 Uhr im Collegium Hungaricum Berlin (Haus Ungarn).
Vorgestellt werden die englischsprachige Publikation 'nosztalgia – ways of revisitingthe socialist past', die virtuelle Enzyklopädie sowie eine begleitende Ausstellung mit den Arbeiten der TeilnehmerInnen des interkulturellen Projekts nosztalgia.
Nosztalgia – Releaseparty und Ausstellungseröffnung beginnt um
19.00 Uhr mit einer Ausstellungsbegehung und der Podiumsdiskussion
„Grenzenlose Nostalgie? – Sozialistische Vergangenheit zwischen Verklärung und Kommerz", bei der wir mit Vertretern aus Wissenschaft, Medien, Kultur und Wirtschaft diskutieren. Mit dabei sind:
Lutz Rathenow (Autor von „Ost-Berlin – Leben vor dem Mauerfall“)
Dr. Stefan Wolle (Wissenschaftlicher Leiter des DDR-Museums Berlin)
Carsten Fiebeler (Regisseur, „Kleinruppin forever", "ostPunk! Too much future“)
Alexander Mackat (Autor der Studie „Das deutsch-deutsche Geheimnis).
Bei anschließendem Sektempfang wird die Ausstellung eröffnet und ab
22.00 Uhr wird im Cafe Geißler, in der Lounge und im Foyer ausgelassen gefeiert.
Weitere Infos zum Projekt und Programm unter www.nosztalgia.net
nosztalgia findet im Rahmen von Bipolar deutsch-ungarische Kulturprojekte statt. Bipolar ist ein Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes. nosztalgia wird vom ungarischen Kulturfond unterstützt.
Kontakt Stephanie Endter | Rejs e.V. | Brunnenstrasse 162 | 10119 Berlin
Telefon 030 616 250 52 mail: ![]()
Presse: Heidi Dommaschke, Esther Dräger | ![]()


