(openPR) Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich als erster Vorsitzender des Vereins „Stimmen der Tiere e.V.“
zu dem im Internet und verschiedenen Emailverteilern gemachten Vorwürfen Stellung beziehen.
Wir der Verein „Stimmen der Tiere e.V.“ haben in Vertretung durch eines unserer aktivsten Mitgliedern „Eileen Jesiek“ in dem vor einiger Zeit in verschiedenen Verteilern als Notfall deklarierten Hund „Xito“ die Initiative ergriffen. Eileen hat 4 Tage lang telefoniert, Emails geschrieben und alles Ihr mögliche in einem riesigen Kraftakt getan um für „Xito“ ein neues Zuhause zufinden - um die angedrohte Tötung zu verhindern.
Es führte zum Erfolg und Xito kam zu Frau Adelheid Jakob, welche uns nach Recherchen (welche die kürze der Zeit zu ließen) als durchaus vertrauenswürdig und vorbehaltlos dargestellt wurde.
Also sprach nicht gegen eine Rettung – Eileen gab die benötigten Kontaktinformationen an die jeweiligen Personen weiter, wir organisierten noch einen Mitfahrer – da Frau Jakob nicht alleine fahren wollte, damit war der Fall „Xito“ für uns Ersteinmahl abgeschlossen.
Wir wollten Frau Jakob noch insoweit helfen, das Sie eine finanzielle Unterstützung für den Fall „Xito“ erhält. Also „startete“ Eine Bekannte einen Spendenaufruf in verschiedenen Emailverteilern. Wo unserer Kontoverbindung zwecks Ausstellung evtl Spendenquittungen bereit gestellt wurde
Der Erfolg des Spendenaufrufes war – das 4 Menschen gespendet haben wobei 95 € zusammen kamen.
Wir wollten das Geld persönlich Frau Jakob übergeben (es auf 100 € aufrunden) und dabei gleich eine sogenannte „Nachkontrolle“ machen. Die blieb uns bis zum heutigen Tage verwährt, da Termine immer wieder verschoben wurden u.ä.!
Im Gegenteil wir erhielten einen Brief von einem „Unternehmensberater“ der uns aufforderte das Geld bis zum 15.09.2007 auf ein angegebenes Treuhandkonto zu überweisen und „wir würden ein gutes Signal setzen, wenn wir die Spenden aus Mitteln unseres Vereinst aufstocken würden“.
In letzter Zeit vermehren sich die „Gerüchte“ das es weit mehr als 95 € an Spenden gewesen wären und wir das restliche Geld (angeblich ca 400 €) unterschlagen hätten. Was eine Verleumdung nach § 187 StGB darstellt. Wir sind gerne bereit unsere Kontoauszüge lückenlos offenzulegen um diesen Vorwurf aus der Welt zuschaffen. Wir sind aber auch bereit gegen diese Verleumdung mit allen rechtlichen Schritten vorzugehen!
Wir der Verein „Stimmen der Tiere e.V.“ in Vertretung durch Eileen Jesiek – hatten in dem Fall „Xito“ nur eine Vermittlerrolle nicht mehr und weniger Mit dem Erfolg das Sogenannte
„Tierfreunde / TierschützerInnen“! welche, als der Notfall akut war, nicht in Erscheinung getreten sind, nun anfangen die Aktion zu negieren und üble Nachrede zu betreiben.
Dies zeigt wieder einmal was der „Tierschutz“ in Deutschland zu leisten vermag, es ist beschämend für jeden aufrichtigen „Tierschützer/in“ welchen „Futterneid“ erfolgreiche Aktionen anderer aufkommen lassen.
Hinterher wissen viele : „wie Sie es besser gemacht hätten“ – nur haben diese Personen vorher nichts gemacht. Es sind mit großer Wahrscheinlichkeit „ Emailtierschützer“ die Ihren eigenen Arsch nicht hochbekommen und Ihr eigenes Nichtstun und Versagen auf andere projizieren.
Ich bin nicht mehr gewillt dieses Verhalten zu tolerieren und werde gegen jede Person der ein solches Verhalten zu beweisen ist ( üble Nachrede, Verleumdung uä) mit allen rechtlichen Mittel vorgehen.
Ob wir in zukünftigen sogenannten „Notfällen“ weiter tätig werden wissen wir noch nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Kai Jesiek ( 1.Vors.)
Stimmen der Tiere e.V.
Deddeborg 1
26844 Jemgum
Pressesprecher:
M. Rottmann
