(openPR) Von der Büffeljagd mit schrecklichen Folgen, von tiefster Trauer und Agoraphobie, vom Großstadtleben, den Reichen und Schönen, von Leidenschaft und Liebe, vom Absturz in den seelischen Abgrund und vom Schließen des Kreises.
Der „Roman nach wahren Begebenheiten“ erzählt die Geschichte eines kontrastreichen Lebens der österreichischen Auswanderin Nadine im geheimnisvollen Australien. Die Reise führt sie von Adelaide nach Melbourne, von Tasmanien in den Norden nach Darwin und wieder zurück nach Melbourne.
Weiße Waratah zeigt Himmel und Hölle einer Auswanderung, spannend und faszinierend zugleich, voller Wahrheit und mit dem Schmerz des Erlebten - ein besonderer Roman einer ungewöhnlichen Reise.
Ama Dea wurde 1950 in der Nähe von Graz in Österreich geboren. „Schon als Kind wusste ich, dass ich die Welt erkunden werde, sobald ich dazu alt genug bin“, so Ama Dea. Wanderlust, Wissbegierde sowie der starke Drang nach Freiheit, wurden ihr schon in die Wiege gelegt. Nach den Pflichtschulen und einer abgeschlossenen Lehre, war es dann soweit. (Schweiz, England, Australien). Doch die Auswanderung nach Australien, hat sogar ihre kindlichen Vorstellungen übertroffen. Seit 1996 mit einem Grazer verheiratet, lebt sie nun wie eine, die ihre Nische gefunden hat, wieder in Graz.
Ama Dea
Weiße Waratah
Roman nach wahren Begebenheiten
Weimarer Schiller-Presse im Frankfurter Literaturverlag GmbH
238 Seiten, Paperback
13,40 €
ISBN 978-3-86548-556-4
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Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE widmet ihre Arbeit dem Andenken eines der bedeutendsten Dichters deutscher Sprache, dessen Debütwerk „Die Räuber“ bei der Erstaufführung für Furore sorgte. Vor diesem Erfolg hatte allerdings ein steiniger Weg vor Schiller gelegen, der von vielen Ablehnungen von Verlagen gezeichnet war – wie auch heute aus Gründen der Wirtschaftlichkeit.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE wendet sich bewußt gegen diese Haltung und fördert noch uneingeführte Autoren deutscher Sprache, um diesen die Möglichkeit zu eröffnen, ihr Werk herauszugeben und dieses im Buchmarkt zu etablieren. Der Verlag arbeitet im Andenken der begabten Autoren, die aufgrund fehlender Förderung nicht publizieren können.












