(openPR) Die römisch-italienische Kultur, Kunst und Architektur ist nördlich der Alpen nur in wenigen Städten so zeitlos präsent wie in Köln. Schließlich wurde die ‚Colonia Claudia Ara Agrippinensum’ schon im Jahre 38 v. Chr. von den Römern gegründet, und die Zeugnisse Ihrer erst 400-jährigen Blütezeit sind auch heute noch vielerorts im Stadtbild zu bewundern – wie z.B. das berühmte Dionysos-Mosaik im Römisch-Germanischen Museum direkt neben dem Dom.
Gerade diese präsenten Erinnerungsstücke an die römisch-italienische Vergangen ziehen jährlich Millionen Touristen in ihren Bann. Auch die Relief Display, sesshaft im Kölner Süden, ist fasziniert von dieser geschichts- und medienträchtigen Stadt. Deshalb hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, die Kölner Architektur, Kunst und Kultur mit ihren ‚Reliefdisplays’ zu verbinden. Derzeit präsentiert sie auf ihrer Website italienische Formen und dreidimensionale Deko-Elemente namhafter Mode-Unternehmen wie Dolce&Gabbana, G-Star, Wolford und Energie. Sie setzt sie in einen Kontext zu dem Kölner Weltstadthaus ‚Peek & Cloppenburg’. Dieses architektonische Meisterwerk in Form eines gläsernen Walfischs wurde von Renzo Piano erschaffen, einem Italiener, der damit die Eleganz von Italien nach Köln gebracht hat.
Eben dieser Aufgabe hat sich auch die Relief Display verschrieben. Spezialisiert auf tiefgezogene 3D-Werbemittel von verblüffend natürlicher Plastizität, entstehen Kunststücke, die Informationen auf ‚begreifbare’ Weise vermitteln. Hergestellt in Florenz, werden sie durch die Relief Display in vielen europäischen Ländern vertrieben. Somit kommt es auch des Öfteren vor, dass in Köln verschiedene attraktive Motive zu finden sind. Sie strahlen Eleganz, Kunst und Design aus und befinden sich damit in der Domstadt – ein Medienstandort Deutschlands (RTL, Studiengang Mediendesign an der Rheinischen Fachhochschule Köln, Werbeagenturen) – in bester Gesellschaft.
Wenn’s auch bei Ihren Werbemitteln mal etwas edler als gewöhnlich sein soll, sprechen Sie mit der Relief Display. Sie bringt Ihr Key-Visual oder Ihre Saison-Deko garantiert in eine attraktive Form. Bildbeispiele auf ihrer Website www.reliefdisplay.de zeigen ihre über 30-jährige Erfahrung, die schon Unternehmen wie beispielsweise Atlas Copco, Bayer, E-Plus, Nestlé und die 20th Century Fox überzeugt hat.
Relief Display
Klaus Dommermühl KG
Cäsarstraße 58
50968 Köln
T: 0221 - 38 36 32
F: 0221 - 38 86 24
www.reliefdisplay.de

Über das Unternehmen
Kommt die Rede auf 'Reliefdisplays', denken Eingeweihte in der ganzen Welt zumeist und zuerst an 'die Italiener' oder an 'die Florentiner'. Und in der Tat: die Wiege dieser Art des Tiefziehens steht eindeutig am Arno.
Dort begann das ISTITUTO GEOGRAFICO MILITARE schon in den 50-er Jahren mit der Herstellung tiefgezogener Landkarten – die natürlich in erster Linie militärischen Zwecken dienten.
Etwa um 1954-1955 herum gründete sich in Florenz die Firma NOVA RICO mit dem Know-How, das einige vom Istituto Geografico Militare abgeworbene Formenbauer mitbrachten. NOVA RICO beschränkte sich aber keineswegs nur auf das Tiefziehen von Landkarten, sondern nutzte die Technik auch zur Herstellung von plastischen Globen, Masken, anatomischen Lehrmitteln usw..
Ende der 60-er Jahre setzte sich ein kleiner Technikertrupp von der Nova Rico ab, fand einen potenten Finanzier und machte sich in San Donnino am Stadtrand von Florenz unter dem Namen PLASTICOLOR selbständig. Diese aber hatte mit topografischen Karten, Globen und dergleichen nichts im Sinn, sondern spezialisierte sich von vorneherein auf die Herstellung von 3D-Postern und die werbliche Anwendung der Tiefziehtechnik.
Schon 1970-71 gelang den ambitionierten Firmengründern mit ihrer ersten Posterkollektion ein künstlerischer Geniestreich. Insbesondere das berühmte Tennisschuh-Motiv avancierte zu dem Kultposter der 70-er Jahre und wurde hunderttausendfach rund um den Globus verkauft.
Mit den Tennisschuhen beginnt auch die Geschichte der RELIEF DISPLAY, die vom Kölner Werbekaufmann Klaus Dommermühl 1973 auf der Basis eines Exclusivvertrags für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum gegründet wurde. Bald wurde der Firmen-Name zum Synonym für das Produkt. Sprach man anfangs noch von vakuumverformten oder thermoplastischen Plakaten, fand bald das griffigere Wort Reliefdisplays Eingang in den Fachjargon der Branche.
Vor etwa 33 Jahren also kamen die berühmten Tennisschuhe in Deutschland ans Laufen. Es war die Fa. LANGNESE, die mit einem für Kinos bestimmten, ovalen Reliefdisplay den deutschen Pionierauftrag erteilte. Bald folgten Motive von BOSCH, TRIUMPH, MAGGI und HENNINGER. Heute liest sich die Kundenkartei der RELIEF DISPLAY wie ein Almanach der hiesigen Marken-Artikel-Industrie: Und jeden Monat kommen neue Kunden hinzu, die die Chancen (neu) entdecken, die plastische Werbemittel dieser Art bieten - vorwiegend am POS, aber auch bei Promotions und im Direct Marketing.