(openPR) Die Wertschöpfung der Unternehmen basiert inzwischen zum überwiegenden Teil darauf, wie die Mitarbeiter Informationen nutzen, ihr Wissen bilden und im Unternehmen einsetzen. Die Technik hilft nur bedingt. Entscheidend ist, wie vielfältig das Wissensmanagement gefördert wird, wie praktikabel die Lösungen sind und welche Wissenskultur gepflegt wird.
KARLSRUHE, 11. Juli 2007 – Information ist der wichtigste Rohstoff der modernen Gesellschaften. Er wird durch die Menschen, die ihn nutzen, zu Wissen - für innovative Produkte, effiziente Prozesse, überzeugenden Kundenservice, nützliche Normen und vieles mehr. Aus diesem Grund spielen das Informations- und Wissensmanagement eine besonders wichtige Rolle. Doch mit immer ausgefeilteren Technologien zeigt sich eines: Erst wenn die kulturellen und organisatorischen Voraussetzungen geschaffen sind, bringt die Technik Vorteile. Viele haben auf komplexe Software für das Wissensmanagement gebaut und erleben müssen, dass die Mitarbeiter sie nicht nutzen: zu komplex, zu aufwendig, zu wenig Nutzen.
Doch in jüngster Zeit hat das Thema wieder einen Schub erhalten. Schlagworte wie Social Software oder Web 2.0 versprechen neue und praktikable Lösungen. Auf business-wissen.de, der Internet-Plattform für betriebswirtschaftliches Wissen, können sich Wissensmanager darüber informieren, welche Erfolgsfaktoren für ihre Arbeit wichtig sind. Sie erfahren, wie das Erfahrungswissen ihrer Mitarbeiter an Jüngere weitergegeben wird und welche Bedeutung Wissen gerade im Entwicklungsprozess hat. In Fachbeiträgen berichten die Autoren, wie das Wissen von Partnern und Kunden besser genutzt wird und wie wichtig die persönliche Kommunikation immer noch ist.
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Redaktionen erhalten auf Anfrage gerne weiterführende Fachbeiträge zum Thema.









