(openPR) Die Überlebensfähigkeit eines Unternehmens in einem Notfall ist von der schnellen Wiederherstellung der Geschäftsprozesse und der unterstützenden IT-Services abhängig. Hinzu kommt, dass Wirtschaftsprüfer und der Gesetzgeber ("Compliance", "Sarbanes-Oxley", Basel II) in jüngster Zeit verstärkt schriftlich fixierte Notfallpläne fordern, mit denen Unternehmen ihre Geschäftsabläufe und die Firmen-IT strukturiert und nachhaltig wiederherstellen können.
KÖLN, Juli 2007 - Genau diesen Anforderungen entspricht alive@bull: Sämtliche zur Wiederherstellung notwendigen Prozesse sind beschrieben, mit Kosten- und Ausführungszeiten hinterlegt und in einem Notfallhandbuch abrufbar. Der Wiederanlauf der Geschäftsprozesse und der IT-Services ist sichergestellt, die Ausfallzeiten sind deutlich reduziert. Denn alive@bull sorgt dafür, dass sich nach einem Krisenfall alle lebenswichtigen Geschäftsprozesse innerhalb kürzester Zeit fortführen lassen.
Das bedeutet: Tritt in einem Unternehmen eine Krise auf – beispielsweise ein Brand oder eine notfallbedingte Evakuierung – sorgt alive@bull dafür, dass sich die Prozesse an einem Ausweichort innerhalb kürzester Zeit neu aufsetzen lassen. Stehen Firmenarbeitsplätze mittelfristig nicht zur Verfügung, ermöglicht das Bull-Konzept, die Systeme aus externen Rechenzentren in Gang zu setzen, damit die Mitarbeiter von anderen Standorten aus ohne großen Zeitverlust weiterarbeiten können.
Dafür definieren die Bull-Consultants zunächst eine Notfallorganisation bestehend aus Unternehmensentscheidern und verantwortlichen Mitarbeitern. Im Anschluss daran wird mit dem Kunden das Szenario für den Betrieb erarbeitet, werden Abläufe und Aktivitäten definiert und bekommen die Mitarbeiter Rollen, Verantwortlichkeiten und einzelne Aktivitäten zugewiesen. Sprich: ein optimales Szenario und die beste Strategie für den Wiederanlauf. Alle relevanten Punkte des Szenarios sind in einem Notfallhandbuch dokumentiert. Damit erhalten auch zukünftig beteiligte Mitarbeiter das Wissen, um in einer Notfallsituation die erforderlichen Schritte für die Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebs einzuleiten.
alive@bull – Exaktes Notfallkonzept für Business-Continuity auf höchstem Niveau
alive@bull bietet eine strikte Arbeitsanweisung, die Abläufe sind exakt definiert, die Herausforderungen beim Wiederherstellungsprozess identifiziert und die Abhängigkeiten konkret herausarbeitet. Bei der Realisierung eines alive@bull-Konzeptes greifen die Bull-Spezialisten auf die als weltweit maßgeblicher Standard geltende "Good Practice"-Richtlinie des renommierten "The Business Continuity Institute" zurück. Außerdem kann Bull im Notfall nach einem vorab definierten Zugriffsverfahren auch direkte Unterstützung zur Verfügung stellen.
Für ein Bull Notfallkonzept entscheiden sich immer mehr Unternehmen, die besonders hohe Ansprüche an ihre IT-Sicherheit haben, so auch das traditionsreiche Münchner Bankhaus August Lenz: "Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass Bull weiß, worauf es in solch einem kritischen Prozess ankommt. Potenzielle Risiken sind bekannt, die Abläufe, die wir in einem Notfall zu treffen haben, sind klar modelliert", sagt Marc Stückemann, IT-Leiter der Bank.
Das Bankhaus August Lenz
Das Bankhaus August Lenz deckt die wichtigsten Gebiete im Bereich der Finanzwelt ab und arbeitet über die Muttergesellschaft mit den erfolgreichsten und renommiertesten Partnern zusammen. Die Summe all dieser Elemente ermöglicht es, Lösungen für alle Arten von wirtschaftlichen und finanziellen Bedürfnissen von Privatkunden anzubieten: Vorsorge, Banking und Absicherung.
Seit dem Jahr 2001 gehört Bankhaus August Lenz zur Mediolanum-Gruppe - einem der bedeutenden und innovativsten Finanzkonzerne Europas. Seit 1998 ist die Mediolanum-Gruppe im MIB 30 gelistet. Heute arbeiten mehr als 6.200 Berater für die Mediolanum Banking Group und betreuen insgesamt mehr als 1.000.000 Kunden mit einem in Fonds und Versicherungen investierten Vermögen von 26,5 Mrd. EURO. Die Mediolanum-Gruppe umfasst neben Banken auch Versicherungs- und Kapitalanlagegesellschaften und ist in Italien, Irland, Deutschland, Luxemburg, Österreich, Spanien und Monaco vertreten.
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