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Gastgeber des Jahres 2007

20.06.200710:34 UhrTourismus, Auto & Verkehr
Bild: Gastgeber des Jahres 2007
Märchenhotel bei Nacht.
Märchenhotel bei Nacht.

(openPR) Gastgeber des Jahres 2007: Märchenhotel Älteste Weinstube ***superior, Bernkastel-Kues

Mit „märchenhaften“ Ideen zur eigenen Marke

Für seinen Mut zum eigenen Stil und seine große Kompetenz und Liebe bei der Umsetzung der drei Qualitätskriterien „Sternequalität“, „Servicequalität“ und „Angebotsqualität und Vernetzung“ wurde das Märchenhotel Älteste Weinstube ***superior aus Bernkastel-Kues heute zum „Gastgeber des Jahres 2007“ gekürt. Geschäftsführer Stefan Krebs nahm die Auszeichnung, die seit sechs Jahren alljährlich von der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH in Kooperation mit dem Wirtschaftsministerium, den Industrie- und Handelskammern sowie dem Hotel- und Gaststättenverband des Landes verliehen wird, aus den Händen des rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministers Hendrik Hering entgegen.



Das Märchenhotel Älteste Weinstube besitzt eine dreihundertjährige Tradition. In der nunmehr elften Generation wird der Anspruch gelebt, dem Einkehrenden eine vorzügliche Unterkunft und hervorragende Verpflegung zu bieten. Frei nach dem Zitat „Tradition lebt, weil immer wieder junge Leute kommen, die ihren Zauber erfassen und ihr neuen Glanz verleihen“ von Michael Novak wird dabei beständig versucht, Altes und Neues miteinander zu verbinden. Modernster Komfort und Service gehen Hand in Hand mit Motiven und Kompositionen rund um das Thema Märchen.

2005 wurde das Märchenhotel mit der Drei-Sterne-superior-Klassifizierung ausgezeichnet. Seitdem sind die Sterne fester Bestandteil des Hotellogos und werden dementsprechend bei jedem Außenauftritt des Hotels erkennbar. Neben der Pflege der Sterne ist es das erklärte Ziel des Hotels, im Jahre 2012 die Vier-Sterne-Klassifizierung zu erhalten. Auf diese Vision wird durch Maßnahmen wie regelmäßige Investitionen, Mystery Checks und Gästebefragung hingearbeitet. Angebote rund um das Thema Märchen sollen die Gäste begeistern. So wurde für die neuen Räume „Gemächer des Moselprinzen“ ein eigenes Märchen kreiert.

Mit der Speisekarte „kulinarische Erzählungen“ kann auf jedes Märchen ein individuelles Menü ausgerichtet werden.
Um Qualität im Service zu garantieren, wird im Märchenhotel besonders viel Wert auf Arbeiten im Team gelegt. Standards und Checklisten werden im Team formuliert und definiert, so dass alle Mitarbeiter an der Gestaltung des Services im Hotel beteiligt sind. Verbesserungsvorschläge und Ideen können von jedermann vorgebracht werden. Regelmäßige Kontrollen und Anpassung der ausarbeiteten Maßnahmen ermöglichen flexible Reaktionen auf Fragen und Veränderungen. Fortbildungen und interne Schulungen geben die Gelegenheit zum ständigen „Dazulernen“. Aktionen wie die Wahl zum „Mitarbeiter des Monats“ oder die Teilnahme an internen Rezept- und Dekorationswettbewerben sollen das WIR-Gefühl der Belegschaft stärken.
Ziel des Märchenhotels ist es, nicht im Mainstream des Hotelmarktes unterzugehen, sondern als Märchenhotel eigene Trends zu setzen und diese langfristig zu einer Kooperation, ähnlich der der Romantik Hotels, auszubauen. Dementsprechend sind die Maßnahmen im Bereich der Angebotsqualität darauf ausgelegt, dem Hotel ein unverwechselbares Gesicht zu geben. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung war die markenrechtliche Schützung des Wortbildes „Märchenhotel“ in diesem Jahr. Angebote wie „Märchenduett“ und „Moselprinz“ richten sich an eine klar definierte Zielgruppe und erheben nicht den Anspruch, möglichst viele Interessen abdecken zu wollen. Dennoch verschließt sich das Märchenhotel Älteste Weinstube nicht den Verbesserungsvorschlägen und der veränderten Nachfrage seiner Kunden. Auf die steigende Bedeutung des Flughafen Hahn wurde mit der Einrichtung eines Shuttleservices und der Schaffung einer passenden, einem Märchenthema entsprechenden, Pauschale reagiert. In der Sommersaison wird auf Grund der großen Nachfrage inzwischen durchgehend warme Küche geboten und der Ruhetag wurde abgeschafft, um dem großen Gästeaufkommen gerecht zu werden.
Auch in der Gestaltung des Hotels haben sich die Besitzer etwas Besonderes einfallen lassen, um dem Hotel ein unverwechselbares Gesicht zu geben: Fast jedes der zehn Zimmer hat - entsprechend der individuellen, auf ein Märchen ausgerichteten Einrichtung - seinen eigenen Namen und Charakter.

Märchenhotel Älteste Weinstube
Kallenfelsstraße 27
54470 Bernkastel-Kues
Tel.: +49 (0) 6531 9655 0
Fax: +49 (0) 6531 1432
E-Mail
www.weinstube.com

Informationen zur Auszeichnung „Gastgeber des Jahres“
Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, Hotelklassifizierung, Margret Bongart, Tel.: +49 (0) 261 915 20 26, Fax: +49 (0) 261 915 20 41, E-Mail http://hotelklassifizierung.rlp-info.de/

Pressemitteilung - Langfassung

Ein modernes Märchenhotel für Erwachsene: Traumhaft übernachten und genüsslich speisen

Haben Sie schon mal wie Dornröschen oder König Drosselbart geschlafen und von den Tellern einer der ältesten Weinstuben Deutschlands gegessen? Im „Märchenhotel Älteste Weinstube“ in Bernkastel-Kues ist genau das - und noch vieles mehr möglich. Es ist das einzige Märchenhotel an der Mosel und hat zudem eine Weinstube, die schon seit dem Jahre 1678 Gäste beherbergt. Als schrulliger Zwerg,

wunderschöner Prinz oder weise Königin kann man dort in eine andere Welt eintauchen und sich fernab des Alltags verzaubern lassen. Das verwinkelte Fachwerkhaus erzählt Geschichten aus dreihundert Jahre alter Tradition und bietet gleichzeitig angenehmen modernen Komfort. Man findet dort Beständiges, spürt aber ebenso den Aufbruch zu Neuem. „Ein Mix, in dem sich unsere Gäste heimisch und aufgehoben fühlen, der sie auf der anderen Seite aber auch zu Entdeckungsreisen animiert“,
beschreibt Stefan Krebs, Inhaber des „Märchenhotel Älteste Weinstube“, die Philosophie des Hauses. Eben ganz wie in einem Märchen.

Bislang besteht das Hotel-Restaurant aus zehn Zimmern, die nach Märchen- und Sagengestalten benannt sind. Mit Charme und Charakter entführt jedes der Zimmer in eine andere Märchenwelt. Ein in Grün getauchtes Robin Hood-Zimmer erzählt von abenteuerlichem Heldentum, das verspielt romantische Dornröschenzimmer lässt Prinzessinnengefühle erwachen und das Max und Moritz-Zimmer spornt zu frechem Unsinn an. Wer einen Aufenthalt abseits herkömmlicher Touristenpfade sucht, ist hier richtig. Im Märchenhotel der Familie Krebs geht es familiär und herzlich zu. Der Service ist persönlich und individuell. Unsere Gäste sollen sich bei uns wie Könige fühlen, erklärt Katja Krebs, in deren Händen die Leitung des Hotels liegt.


Gerade wurde das Hotel vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) in die Komfort-Kategorie aufgenommen und mit drei Superior-Sternen ausgezeichnet. Besonders stolz sind wir auf den Zusatz „Superior“, betont Stefan Krebs. Denn die Bezeichnung Superior kennzeichnet Spitzenbetriebe, die deutlich mehr Wertungspunkte haben, als in ihrer Kategorie benötigt werden.


Erlebnis und Genuss

Das „Märchenhotel Älteste Weinstube“ liegt in einem der ältesten Weinanbaugebiete Deutschlands. Betritt man das Pflaster des romantischen Moselstädtchens Bernkastel-Kues fühlt man sich sofort in eine märchenhafte Zeit versetzt. Sein mittelalterlicher Marktplatz, seine Fachwerkhäuser, die steilen Hänge der Weinberge mit ihren alten dicken Rebstöcken tragen die Spuren vergangener Zeiten. Rund um das Thema Märchen bietet das Hotel zahlreiche Arrangements, die den Aufenthalt in Bernkastel-Kues zum Erlebnis machen und die Weinkultur der Region mit einschließen. Die Arrangements tragen Namen wie „Märchenduett“, „Sommernachtstraum“ oder „Zum Gast bei Märchenkönig“ und laden je nach Lust und Laune auf eine Schifffahrt auf der Mosel, eine Stadtführung durch das historische Bernkastel, eine Besichtigung des ortsansässigen Weinmuseums, eine Weinwanderung, eine Weinprobe oder eine Traubenlese beim Winzer ein. Und wer sich dann nach all den Aktivitäten Entspannung und Ruhe wünscht, der kann sich bei einem prickelnden Glas Winzersekt im Whirlpool zurücklehnen oder in Sauna und Solarium den Tag hinter sich lassen. Auch Feinschmecker kommen im Märchenhotel der Familie Krebs auf ihren Geschmack. In der Weinstube, dem historischen Wohnzimmer des Hauses, kocht der Chef Stefan Krebs persönlich und das mit großer Leidenschaft. Frische und Kreativität geben in seiner Küche den Ton an. Am liebsten experimentiere er mit der klassischen Küche, gesteht der gebürtige Bernkasteler. Dabei versuche er, Einflüsse aus anderen Kulturen außen vor zu lassen. Gourmetveranstaltungen wie das Pianodinner, das von einem Pianisten begleitet wird, Weinkulinarien mit renommierten Moselwinzern oder ein Märchenerzähler runden das Angebot der jungen Küche ab.


Wer es dagegen zum Mittag eher schlicht mag, der geht in das dazugehörige rustikale Felsenstübchen im Nachbarhaus und genießt ein Stück einfache deutsche Küche.

Nicht zu vergessen sind die hauseigenen Weinurkunden, die für jeden Wein speziell angefertigt werden. Dank ihrer geballten Information fällt es nicht schwer, den richtigen Wein zum Menü auszuwählen. Die Urkunden sind in der Tat einzigartig, da sich das Haus für diese Idee sogar ein Patent eingeholt hat.


Historie

Das Fachwerkhaus, in dem sich das Hotel-Restaurant befindet, zählt zu den schönsten der Region. Ein Grundstein mit eingemeißeltem Datum berichtet vom Baujahr 1678. Seit über dreihundert Jahren ist das Haus nun im Familienbesitz, und als Gast wird man inzwischen von der elften Generation der Familie Krebs verwöhnt. „Märchen haben etwas Historisch-Romantisches, sie verleiten zum Träumen und Verweilen. Märchen bedeuten auch Zuhören und Aufsaugen von Geschichten. Solche Geschichten erlebt man hier, ohne sie erzählen zu müssen“, so erklärt Stefan Krebs die Verbindung zwischen Märchenhotel und Historie des Hauses.




Es gibt einige Ecken und Winkel, in denen die Zeit stehen geblieben scheint. Der junge Unternehmer berichtet, dass 1954 die erste Rheinland-Pfälzische Bundeskegelbahn in einen Felsen gesprengt wurde. Dabei habe sich sein Großvater zwei Mal ungewollt einen Durchbruch zur Nachbarschaft verschafft. In den gesprengten Tunnel wurden dann auch Felswasserströme aufgefangen und in den Keller des Hauses umgeleitet. Heute noch leben in diesem Auffangbecken Forellen, die auf Bestellung dort gefangen werden und ganz frisch auf den Teller kommen.

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