(openPR) Teracue AG stellt schnellere iCue-Systemversion 4.0 vor - Einsatz für Banken, Fernsehsender, Kontrollstationen
IPTV verspricht Rationalisierungseffekte - Jedes Video per Intranet zu jeder Zeit an jedem Ort
Odelzhausen, 19.6.2007 - Die bayrische Teracue AG, Odelzhausen, hat jetzt die Version 4 ihrer iCue-Aufzeichnungs, Verteiler- und Player-Software für Videodaten per Internet-Protokoll vorgestellt. Unternehmen, die Bild und Ton über vorhandene Computernetzwerk-Verkabelungen aufzeichnen, als Stream verteilen oder abspielen wollen, steht damit eine rund 20 Prozent schnellere und in der Bedienoberfläche grafisch verbesserte Version des 2001 erstmals angebotenen iCue-Systems zur Verfügung. Ausgefeilte Archivierungs- und Rechtemanagementmöglichkeiten sowie Einzelbildwiedergabe zur Detailerkennung und Videoauswertung sind damit jetzt möglich. Normale Ethernet-Netzwerke mit CAT-5-Verkabelungen können so als "virtuelle Kreuzschiene" dienen und eine Zweitverkabelung mit speziellen Videokabeln überflüssig machen. Die iCue-Software unterstützt die Kompressionsstandards MPEG-4 AVC H.264 SD/HD und MPEG-2 SD/HD.
Die Software von Teracue soll gleichermaßen für Aufzeichnungen, zur Archivierung und zum Abspielen von Videodaten oder zur Verteilung von Live-Fernsehsignalen an Arbeitsplätze nutzbar sein. Die Qualität sei je nach verfügbarer oder gewünschter Bandbreite ebenso skalierbar wie das gesamte System, das modular nach Bedarf ergänzt und ausgebaut werden könne. Videodaten lagern auf zentralen Servern, die auch redundant und damit ausfallsicher angelegt werden können. Teure, häufig bereits vorhandene Speichersysteme von Fremdherstellern können so kostengünstig mit genutzt werden. IPTV bietet die Möglichkeit, jedes Video zu jeder Zeit an jedem Ort bereitzustellen, an jedem Arbeitsplatz, ganz gleich ob PC, TV, Plasma oder Beamer. Über digitale Netzwerke können Fernsehprogramme, Kamera- und Monitoringsignale in nahezu unbegrenzter Zahl an hunderte von Teilnehmern übertragen werden.
Jeder PC-Arbeitsplatz, jeder Bildschirm, der mit einer handelsüblichen CAT-5-Ethernet-Netzwerkverkabelung angebunden ist, kann erreicht werden. Bei Bildschirmen ohne PC kommen passende Set-Top-Boxen zum Einsatz, deren Integration ebenfalls von Teracue entwickelt wird.
"Ein arbeitsfähiges Basissystem mit einem Server und zehn Arbeitsplätzen können wir unseren Kunden für unter 10.000 Euro zusammenstellen", so Technik-Vorstand (CTO) Karl-Heinz Wenisch. Natürlich seien die Investitionskosten höher als bei der Aufstellung eines VHS-Kassetten-Recorders, aber deutlich geringere Personalkosten, digitale Aufzeichnungsqualität, sekundenschnelle Verfügbarkeit der Informationen, serverbasiertes Rechtemanagement sowie umfangreiche Archivierungsfunktionen rechtfertigten den Mehraufwand in den verschiedensten Anwendungsgebieten.
Aufzeichnung und Archivfunktionen inbegriffen
"Bei Übertragungsgeschwindigkeit, Aufzeichnungsmöglichkeiten und den detaillierten Archiv- und Schnittmöglichkeiten bietet iCue deutliche Vorteile gegenüber anderen IPTV-Produkten", so Wenisch. Auch Metadaten und Beschreibungen zu den Videoinhalten seien einfach mit zu erfassen und werden in einer zentralen Datenbank mit abgelegt, so dass der Verwaltungsaufwand drastisch reduziert werde. Vergangenheit sind damit zeitaufwändiges Vor- und Zurückspulen von Wechselmedien, Wechsel von Kassetten und verlorene oder beschädigte Aufzeichnungen.
"Unsere Kunden kommen heute nicht nur aus dem Bereich der elektronischen Medien, sondern sind überall da zu finden, wo Video- und natürlich die dazugehörigen Audio-Informationen aufgezeichnet oder an viele Arbeitsplätze oder Sichtschirme gebracht werden müssen." Dabei kann es sich genau so um Video-Monitoring in Kontrollstationen handeln, die vor allem Videos aufzeichnen müssen, wie auch um Banken und Finanzdienstleister, die ihre Mitarbeiter direkt an ihren Arbeitsplätzen live mit Börsen-TV-Informationen versorgen wollen. Zu den weiteren Nutzungsmöglichkeiten gehören Redaktionsfernsehen oder Sendemitschnitt.
Per Mausklick lassen sich Video- und TV-Informationen auf einzelne Zimmer oder Konferenzsäle genauso verteilen wie abrufen. Medizinische Ausbildung und Video für Uni-Campus-TV, eLearning ganz allgemein, sowie die Video-Überwachung in Leitstellen, in Kliniken, Sportstätten, beim Militär, Polizei, Sicherheitsdiensten, in Kontrollstationen und Kontrollräumen ganz allgemein gehören zum Anwendungsspektrum für iCue.
Erstmals reine Softwareversion
Erstmals sind sowohl der Streaming-Server zur Aufzeichnung und Verteilung wie auch der Player als reine Softwarelösung erhältlich. Das soll besonders für Kunden interessant sein, die bereits umfangreiche Server-Hardware im Einsatz haben und darauf basierend TV-Daten über das IP-Protokoll (Internet-Protokoll) verteilen wollen. Dennoch liefert Teracue auch weiterhin bei Bedarf vorkonfigurierte Server aus, die dann beim Kunden schnell in die vorhandenen Netzwerke integriert werden.
Der iCue-Player besitzt mit Hilfe eines Plug-Ins digitale Schnittfunktionen ohne Qualitätsverlust; mit ihm kann auf die komplette Titeldatenbank des iCue-Servers zugegriffen werden. Eine einfache Playlisten-Erstellung, Schnitt, Formatwandlung und Export, Start von Aufnahmen, Broadcasts (Ausstrahlungen des Servers starten) und generell die Fernsteuerung des Servers aus dem Player heraus ist jetzt möglich.
Zur einfachen Wiedergabe dient die Software iCueTV mit grafischer Oberfläche für Set-Top-Boxen; sie soll kurzfristig auch für Windows-PCs als einfacher, kleiner Player verfügbar sein.
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