(openPR) Hattingen, 24.05.07 - Fachverbände für Ästhetisch-Plastische Chirurgie verzeichnen seit einigen Jahren einen steigenden Anteil männlicher Patienten. Ein Trend, den auch die Hattinger Ärztin für Mund, Kiefer-, Gesichtschirurgie und Plastische Operationen, Dr. med. Jihan Mohasseb, beobachtet. Vor allem kommen Männer in gehobenen beruflichen Positionen in ihre Praxis. Im Kampf gegen Falten und schlaffe Haut bevorzugen sie schonende und sanfte Methoden wie das neuartige Thermage-Verfahren.
Jede siebte Schönheitsoperation in Deutschland erfolgt heute bei einem Mann. Zu den häufigsten Eingriffen zählen dabei die Behandlung von Falten und Augenlidern. Anders als bei den klassischen, meist invasiven Verfahren, benötigt der Arzt mit der Thermage-Technologie weder Spritze noch Skalpell. Bei Thermage erwärmen Radiofrequenzwellen die für die Spannkraft der Haut zuständigen Kollagenfasern. Durch die Erhitzung zieht sich das fünf Millimeter unter der Hautoberfläche liegende Kollagen zusammen, was zu einer Straffung der behandelten Hautareale führt. Pigmentzellen und Talgdrüsen bleiben während der Behandlung durch die gleichzeitige Kühlung der oberen Hautschichten geschützt. Erste Ergebnisse stellen sich unmittelbar ein. Aber Thermage wirkt vor allem langfristig. „Tiefer liegende Gewebeschichten werden durch die Erwärmung im Rahmen der Thermage-Behandlung angeregt. Sie bilden im Zeitraum von sechs Monaten neues Kollagen, wodurch sich die Haut weiter und langanhaltender strafft“, erklärt Mohasseb. Neben Falten behandelt die Hattinger Fachärztin in ihrer Praxis auch Schlupflider und hängende Wangen mit der neuen Methode. Sofort nach einer Thermage-Sitzung können die Patienten wieder ihrer gewohnten Tätigkeit nachgehen. Besonders diese Tatsache sorgt nach Ansicht von Mohasseb für die große Zustimmung des Verfahrens unter Managern. Bisherige Methoden verlangten meist eine längere Rekonvaleszenzphase.
Studien zeigen Bedeutung des Aussehens im Beruf
Falten und Co. sorgen für einen müden und überarbeiteten Eindruck und drohen so den Aufstieg auf der Karriereleiter zu bremsen. Wissenschaftliche Untersuchungen weisen auf eine zunehmende Bedeutung des Aussehens für den beruflichen Erfolg hin. Im Rahmen einer Langzeitstudie der Universität Hamburg bezeichneten im Jahr 2003 über ein Viertel der befragten Führungskräfte das Äußere ihres Personals als wichtig - sieben Jahre zuvor taten dies lediglich sieben Prozent. Aber auch für Führungskräfte selbst entwickelt sich das Erscheinungsbild zum wichtigen Kriterium für die Karriere. Wie eine amerikanische Studie ergab, verdienen Manager mit jedem Kilogramm Übergewicht rund 1000 Dollar weniger im Jahr. „Bisher hieß es ja immer, Erfolg mache sexy. Heute gilt aber wohl eher, dass ein schönes Aussehen für Erfolg sorgt“, so Mohasseb.
Pressekontakt: Sebastian Luig, excognito – Agentur für Kommunikation, Tel.: 030 – 88 71 02 23, E-Mail: ![]()











