(openPR) In der Ausgabe 16/07 vom 20.04.2007 berichtet 'kapital-markt intern' u. a. über folgende Themen:
Wann und wo tauchen die verschwundenen Millionen der Phoenix-Geschädigten auf?
- Phoenix Kapitaldienst-Anleger warten weiterhin auf Rückzahlungen aus der Insolvenzmasse: Obwohl die Gläubiger dem Insolvenzplan des Insolvenzverwalters RA Frank Schmitt, Schultze & Braun/Achern, am Donnerstag dieser Woche mehrheitlich zugestimmt haben, werden Verzögerungen durch die Beschwerde eines Großgläubigers erwartet. Wird der Insolvenzplan mit einer Quote von ca. 30 % demnächst rechtskräftig, sollen aus der vorhandenen Insolvenzmasse in Höhe von 230 Mio. Euro zunächst 200 Mio. Euro ausgeschüttet werden. Für den dann noch verbleibenden Schaden der Kleinanleger soll die gesetzliche Entschädigungseinrichtung aufkommen. Die wiederum speist sich aus Beiträgen meist mittelständischer Finanzdienstleister
Deutsche Finance: Verfeinertes Kapitalkonzept – verbesserte Anlagechance
- Aufgrund der Anlagestrategie und einer geringen Korrelation zu anderen nichtinstitutionellen Anlageformen ist der Privilege Private Partners Fund mit den vorgesehenen renommierten Management-Partnern Henderson und Macquarie u. E. gut zur Diversifizierung eines bestehenden Portfolios geeignet. Durch die optimierten Rahmenvereinbarungen mit den Partnern hat der Initiator dokumentiert, daß ein institutioneller Zugang zu den interessanten Anlageklassen europäische Infrastruktur und Immobilien besteht, der auf herkömmlichem Weg – z. B. mit einem Investmentfonds – nicht ohne weiteres verfügbar ist. Insbesondere die nachhaltig überdurchschnittliche Performance der Partner eröffnet die Perspektive, daß dem Dachfonds ausreichende Anlagemöglichkeiten mit adäquatem Chancen-Risiko-Verhältnis zur Verfügung stehen.
DIL: Pleite bei Windkraftfonds – Anleger müssen bluten
- Anleger der beiden von der Deutschen Bank-Tochter Deutsche Immobilien Leasing (DIL) aufgelegten Windkraftfonds Wismoor und Heede stehen vor einem Fiasko. Nachdem der Wind in den zurückliegenden vier bis fünf Jahren um rund 20 % hinter den langjährigen Durchschnittswerten in Deutschland zurückblieb und so alle Windkraftfonds ihren prognostizierten Erträgen hinterherdrehen, stehen die DIL-Windkrafträder zusätzlich vor einem selbst verschuldeten Debakel. Denn der Fiskus strich die von 2000–2002 geltend gemachten Verluste der Gesellschaften nun mit dem Argument zusammen, bei den Beteiligungen handele es sich um Verlustzuweisungsgesellschaften.
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Weitere Informationen:
Uwe Kremer
Pressesprecher 'markt intern'-Verlag
Tel.: 0211/66 98 -199
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